Momentan bin ich ganz wild auf Kräuterquark mit Kartoffeln. Nicht fragen, warum, ich weiß es selber nicht. Nur, daß ich das eigentlich die ganze Zeit essen könnte. Und so unglaublich gut, wenn der Quark dann auch noch selbst gemacht wird. Zwar konnte ich die Kartoffeln heute (schon wieder) nicht als Pellkartoffeln essen, wie ich es am liebsten habe (und die dann nicht mal gepellt, sondern mit allem drum und dran), denn gekocht hatte ich sie schon gestern, aber auch als Bratkartoffeln nicht zu verachten. Dafür war der Quark heute aber sogar noch besser als gestern.
Kräuterquark
Kräuterquark
- 1/2 Päckchen TK-Kräuter nach Wahl (besser sind natürlich frische, aber die hatte ich nicht parat)
- 1 Päckchen Quark (20% - der ganz magere schmeckt mir nicht, daher darf es hier ein bisserl mehr sein)
- 3-4 Knoblauchzehen (momentan gibt es ganz frischen, jungen Knofi auf dem Markt)
- Ein paar gute Schuß Zitrone (ich weiß nicht genau, ob es so hinkommt, aber es waren gut 3-4 EL, wenn nicht sogar noch mehr)
- Pfeffer, Salz, eine Prise Zucker