Frühjahrsmüdigkeit: Top 10 Tipps, wie du jetzt (noch) fitter wirst

Frühjahrsmüdigkeit wird bei vielen von uns spätestens ab nächstem Sonntag wieder ein Thema sein – wenn die Uhren um eine Stunde vorgestellt werden und man sich beim Eiersuchen mit den lieben Kleinen das Gähnen verkneift. Sicherlich ist die Zeitumstellung ein „Eingriff“ in die tägliche Routine, an die sich der Körper erst einmal gewöhnen muss. Glücklicherweise dauert das nicht allzu lange; die Situation ist in etwa dieselbe, als würde man von einer Fernreise in eine andere Zeitzone zurückkehren.

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Aber auch ohne lästige Zeitumstellung kann es dir passieren, dass du dich nicht immer absolut fit fühlst – und das, obwohl du regelmäßig trainierst. Wie es dir gelingt, durch mehr Achtsamkeit im Umgang mit dir selbst dein Fitness-Level dauerhaft im oberen Bereich zu halten, verraten dir unsere

Top 10 Tipps zur Frühjahrsmüdigkeit – wie du jetzt (noch) fitter wirst

  • Ernährung – Ausgewogene und gesunde Ernährung ist der Schlüssel zu deiner körperlichen Fitness: In nahezu allen (sozialen) Medien wird das Zusammenspiel von Laufen und Ernährung thematisiert. Hier kannst du viel darüber lesen und passende neue Rezepte finden.
  • Trinken – Die alte „Bauernregel“: Trinke genug über den Tag, in der Regel die berühmten 2-3 Liter Wasser (kein Bier!), die wir sicher alle schon einmal gehört haben. Der Trick dabei: Stell dir eine volle Wasserflasche oder -karaffe in den „sichtbaren“ Bereich auf deinem Schreibtisch bzw. Arbeitsplatz. Oft liegt das Zu-wenig-trinken schlicht daran, dass man es vergisst.
  • Schlaf – Oft unterschätzt und doch immens wichtig: Die Regeneration und ein ruhiger und erholsamer Schlaf. Doch woher weisst du, wie du schläfst? Dafür gibt es heutzutage zum Glück ein paar Hilfsmittel (siehe weiter unten unter „Technik“ oder gleich hier).
  • Aktivität/frische Luft – Essenziell ist es, frische Luft zu genießen und den Tag aktiv zu verbringen. Auch kleine Schritte können im wahrsten Sinne des Wortes zu großen Dingen führen (zähl doch mal, wie viele Schritte du so am Tag zurücklegst 😉 )
  • Balance/Ausgeglichenheit/Achtsamkeit– Keep cool und sieh dein Training nicht zu verbissen. Oftmals reicht es schon, das Trainingsziel ein Stück weit nach unten zu korrigieren, um selbstauferlegten Druck zu mindern. Im Resultat trainierst du befreiter und schaffst dann oftmals sogar dein eigentliches Ziel.
  • Yoga – Zum vorherigen Punkt gut passend. Wie Laufen und Yoga zueinander passen, siehst du u. a. an diesen Beispielen bei unseren Blogger-Kolleginnen Eiswürfelimschuh, wildandfit oder eattrainlove.
  • Laufen/Schwimmen/Radfahren – Das muss nicht zwingend wie beim Triathlon hintereinander ausgeführt werden; etwas Abwechslung tut auch gut.
  • „Stabile Mitte“/Blackroll/Massage – Eines der Geheimnisse fürs Lauftraining: Das sonstige Training nicht zu vernachlässigen und seine Rumpfmuskulatur zu stärken. Die Faszienrolle ist ein schmerzhaftes Teufelszeug, aber unheimlich effektiv – wir haben es ausprobiert 😉
  • Ziele Setzen und mit Charity-Aktionen verknüpfen – Für Ersteres helfen dir zum Beispiel Applikationen und Features im Fitnesstracker und für Letzteres deine Fantasie und deine Freunde.
  • Challenges mit Freunden/in sozialen Medien – Fordere andere zum Spaß heraus (etwa so wie es unserem jungen Helden Lasse ergangen ist) und miss dich mit deinen Freunden und Sparringspartnern in den sozialen Kanälen und Fitnessapps.

Um all dies optimal umsetzen zu können und dich zu motivieren, kannst du dir technische Unterstützung holen: Fitnesstracker vereinen einige der vorstehenden Punkte und helfen dir dabei, deine Fitness zu messen, Spaß zu haben und noch fitter zu werden. Probier es selbst aus! Auch wir werden der Frühjahrsmüdigkeit trotzen und freuen uns, für dich den Fitnesstracker Fitbit CHARGE HR demnächst ausgiebig testen zu können (Bericht folgt).
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