Früher gab es Familiennachzug nur für Selbstversorger, heute gibt es Familiennachzug für jeden Sozialhilfeempfänger. Gutmenschen verweigern Zahlungen

Früher gab es Familiennachzug nur für Selbstversorger, heute gibt es Familiennachzug für jeden Sozialhilfeempfänger. Gutmenschen verweigern ZahlungenIm ursprünglichen Sinn waren Einwanderer Menschen die in einen Staat „einwanderten“ um dort ihren Lebensunterhalt mit Arbeit sicher zu stellen. Diese Menschen wurden von der Wirtschaft benötigt und somit von der Politik angelockt, bzw. teilweise angeworben. In den 60er Jahren waren es in Deutschland die Gastarbeiter, die kamen um in der deutschen Industrie die fehlenden Arbeitskräfte auszugleichen. Die Gastarbeiter erhielten Tariflöhne und waren, bei gleichwertiger Tätigkeit, nicht schlechter entlohnt als ihre deutschen Kollegen. Sie sendeten monatlich Geld an ihre Familienangehörigen in den Heimatländern und somit stieg der Lebensstandard der gesamten Familien der Gastarbeitern. Die Sprüche, die teilweise heutige Politiker verbreiten, dass sie Deutschland aufgebaut hatten, sind allerdings politische Lügen. Die Gastarbeiter kamen für Geld und ein besseres eigenes Leben sowie für deren Familienangehörigen. Die Gastarbeiter kamen freiwillig und wurden für ihre Tätigkeiten entsprechend und real entlohnt. Doch damals reichte es den Politikern nicht aus, insbesondere den SPD Politikern, nur einen Gastarbeiterstatus in Deutschland einzurichten. Die Politiker forderten den Familiennachzug und somit begannen Ende der 60er und in den 70er Jahren die ersten großen „Umvolkungsaktionen“. Allerdings war die damalige Familienzusammenführung noch erheblich anders gegliedert als heute, denn jede hereingeholte Familie war für ihren Lebensunterhalt selbst zuständig und verantwortlich. Es war keine Einwanderung die alleinig mit dem Ziel versehen war Menschen nach Deutschland zu holen um sie lebenslang auf Kosten des Steuerzahlers zu alimentieren. Deutschland vollzog in den 60er und 70er Jahren somit eine Einwanderungspolitik, so wie Migration eigentlich zu gestalten ist. Dieses funktionierte sogar ohne Einwanderungsgesetz, denn es wurden ausschließlich Menschen nach Deutschland geholt, die hier zur Selbstversorgung auch eine Beschäftigung fanden. Zur damaligen Zeit konnte Deutschland noch selbst bestimmen, wer einreist oder nicht. Europa hatte geschlossene Grenzen und Grenzkontrollen. Es gab keine weltweite Vernetzung, worüber die politischen Werbeaktionen zur Einladung in das „Sozialschmarotzerparadies“ Verbreitung fanden. Schlepperorganisationen und NGOs waren ebenfalls nicht tätig und somit kamen auch nur benötigte Arbeitsmigranten, die tatsächlich für ihren Lebensunterhalt arbeiteten.

Heute ist alles aus dem Ruder gelaufen, Schlepper bringen Millionen Menschen aus Afrika und Arabien nach Europa. NGOs, Militär, Polizei und Politiker unterstützen mit besten Kräften das sichere Ankommen in Europa. Die großen „Sozialwillkommensstaaten“ Deutschland, Schweden, Österreich sind die Hauptziele der Armutsmigration. In Deutschland heißt dann jeder dauerhaft bleibender Armutsmigrant „Flüchtling“, wird lebenslang alimentiert und bekommt den Familiennachzug. Ist die Familie in Deutschland komplett, gibt es ein Haus zum kostenlosen Bewohnen, zusätzlich aller sozialen Leistungen. Eine „Flüchtlingsmigrantenfamilie“, aus 7 Personen bestehend, erhält neben allem Kostenlosen ca. 3.000 bis 3.500 Euro Geldleistungen (einschl. Kindergeld) pro Monat lebenslang geschenkt. War der Familiennachzug der Gastarbeiterfamilien in den 70er Jahren noch weitestgehend kostenneutral, weil Selbstversorger, so bedeuten die heutigen Familiennachzüge lediglich überdimensionale Erhöhungen der Sozialkosten. Die heutigen Migranten, die unter dem medialen Deckmantel „Flüchtling“ Deutschland erreichen, sind zu 90 Prozent in einem hochtechnisierten Staat lebenslang arbeitsunfähig. Heißt, dass die gesamte Familie lebenslang von dem Steuerzahler zu finanzieren ist. Die Politik hat, gegenüber früher, eine 100Prozent Kehrtwende hingelegt, indem der Familiennachzug nicht mehr nach dem Selbstversorgungsprinzip gehandhabt wird, sondern jeder einreisenden oder nachgeholten Migrantenfamilie lebenslange staatliche Versorgung zugesichert wird. Es ist für den Familiennachzug keine Selbstversorgung mehr nachzuweisen, jeder sozialhilfeempfangende Migrant, wenn als medialer „Flüchtling“ eingereist, erhält seine Familie zur weiteren Plünderung der Sozialkassen kostenlos eingeflogen.

Die sogenannten Gutmenschen oder Bessermenschen, die den ganzen staatlichen Migrationswahnsinn unterstützen, fördern und ausbauen möchten, wollen jedoch selbst nichts dafür bezahlen. Um ihr „Gutmenschentum“ unter Beweis zu stellen, hatten einige dieser Menschenart Bürgschaften für „Flüchtlinge“ übernommen. Doch wenn jetzt die Jobcenter Geldforderungen an diese Bessermenschen stellen, verweigern sie die Zahlung. Natürlich soll die Allgemeinheit für die skurrilen Ideen und Forderungen der Gutmenschen aufkommen und der Steuerzahler wird es zahlen. Der Staat schützt Gut- und Bessermenschen, weil sie genau der CDU/CSU, SPD, LINKEN und GRÜNEN Ideologie folgen und verbreiten. Sollten Gutmenschen für ihre Wahnsinnsvorstellungen selbst zahlen müssen, dann wären sie keine Bessermenschen mehr und würden AfD Anhänger. Nur wenn es an das eigene Geld geht, werden die Menschen wach. Politiker bilden selbst das beste Beispiel, leben alle wie die Made im Speck auf Kosten des Steuerzahlers, bevormunden die Bürger und wollen immer mehr Geld von dem Steuerzahler, selbst noch von armen Rentnern und Arbeitslosen. Stellen aber nicht wenigstens die Hälfte ihrer viel zu üppigen Gehälter, was sie leicht verkraften könnten, ihrer gewünschten Migration zur Verfügung. Alles „Maulhelden“ die dem Volk eine falsche Gesinnung einreden möchten, aber in keiner nur annähernden Weise selbst in eine Vorreiterrolle springen wollen.

Migration für Gutmenschen AfD klärt auf

Massenmigration einfach erklärt: So, dass es selbst Gutmenschen verstehen müssten. Quelle; newsleak. Asylanten und Flüchtlinge stoppen!

Migranten als „Bevölkerungsersatz” für Europäer: Bereits seit 2000 offiziell in Planung

„Die Bevölkerung in Europa und Deutschland sinkt und vergreist“, meinte die UNO 2001. Was könnte man dagegen tun? Die UN empfahl einen „Bevölkerungsersatz“ bzw. eine „Verdrängungsmigration“ mithilfe von Zuwanderung.

AfD für weitere Aussetzung des Familiennachzugs Epoch Times


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