Wahrscheinlich bin ich die Letzte, die euch ein Frohes Neues Jahr wünscht. Ich war über Silvester mit meiner Familie auf der schönen Nordseeinsel Föhr, und habe Internet-abstinent ausgespannt.
Da ich kein Reiseberichterstatter bin, habe ich zwar viel zu erzählen, aber glaube kaum dass irgend jemand das lesen will. Wir haben viel gesehen und gelernt, wissen nun warum es auf Föhr einen Lidl aber keinen Aldi gibt, kennen die pikantesten Details aus Rat und Verwaltung (hier darf man darauf vertrauen, dass ich zu Übertreibungen neige)
Wir haben Krabben gefischt und gepult, salziges Seewasser geschluckt, Wind und Wetter getrotzt (vor allem dem Wind) und uns pudelwohl gefühlt.
Mein Sohn, ganz das Kind von Mama, hatte kreative Einfälle für Fotosessions mit Schiffen:
Leider habe ich mal wieder nicht gewusst, wie man bei den neumodischen Kameras die Tiefenschärfe richtig einstellt. Bitte sagt es mir nicht, ich habe es mittlerweile herausgefunden. Zu spät für das obige Foto. Andere Bilder wurden besser.
Ich habe viele hübsche Familienbilder gemacht, aber die sind für´s Familienalbum. Ich zeige nicht gern meine Familie online, denn jeder sollte selbst entscheiden, wie und wo er zu sehen ist.
Ein Foto will ich euch dennoch nicht vorenthalten, und habe auch dazu geschrieben wo man was sieht: Mein Mann bei der Umrundung der Seehundbänke.
Hier ist eine gewisse Unschärfe bei den Seehunden durchaus beabsichtigt, schließlich will ich ja niemanden ungefragt ablichten.
Falls jemand mehr über Föhr wissen will kann er/sie es im Kommentar ausdrücken. Ansonsten drücke ich euch ganz feste und verbliebe bis die Tage, wenn ich ausgepackt, gewaschen und alles wieder eingeräumt habe.
Da ich kein Reiseberichterstatter bin, habe ich zwar viel zu erzählen, aber glaube kaum dass irgend jemand das lesen will. Wir haben viel gesehen und gelernt, wissen nun warum es auf Föhr einen Lidl aber keinen Aldi gibt, kennen die pikantesten Details aus Rat und Verwaltung (hier darf man darauf vertrauen, dass ich zu Übertreibungen neige)
Wir haben Krabben gefischt und gepult, salziges Seewasser geschluckt, Wind und Wetter getrotzt (vor allem dem Wind) und uns pudelwohl gefühlt.
Mein Sohn, ganz das Kind von Mama, hatte kreative Einfälle für Fotosessions mit Schiffen:
Leider habe ich mal wieder nicht gewusst, wie man bei den neumodischen Kameras die Tiefenschärfe richtig einstellt. Bitte sagt es mir nicht, ich habe es mittlerweile herausgefunden. Zu spät für das obige Foto. Andere Bilder wurden besser.
Ich habe viele hübsche Familienbilder gemacht, aber die sind für´s Familienalbum. Ich zeige nicht gern meine Familie online, denn jeder sollte selbst entscheiden, wie und wo er zu sehen ist.
Ein Foto will ich euch dennoch nicht vorenthalten, und habe auch dazu geschrieben wo man was sieht: Mein Mann bei der Umrundung der Seehundbänke.
Hier ist eine gewisse Unschärfe bei den Seehunden durchaus beabsichtigt, schließlich will ich ja niemanden ungefragt ablichten.
Falls jemand mehr über Föhr wissen will kann er/sie es im Kommentar ausdrücken. Ansonsten drücke ich euch ganz feste und verbliebe bis die Tage, wenn ich ausgepackt, gewaschen und alles wieder eingeräumt habe.