Der hebräische Mythos berichtet allerdings nichts über einen Sklaven oder einen römischen Funktionär namens Jesus. Das verwundert wiederum nicht, besitzt doch die Bibel keinerlei historische Qualität und beinhaltet sie tausende Widersprüche, von denen nicht wenige sich gänzlich einander ausschliessen.
Wussten sie, dass die in der Bibel behauptete Gerichtsverhandlung gegen Jesus nicht unter dem Vorsitz des Pontius Pilatus abgehalten worden sein kann?
Die römischen Statthalter kümmerten sich in den besetzten Ländern nicht um die innerreligiösen Streitigkeiten. Der in der Bibel hervorgebrachte Anklagegrund gegen Jesus hätte einzig im Zuständigkeitsbereich der jüdischen Hohepriester gelegen. Sie allein wären in der Strafsache Jesus als Richter zuständig gewesen.
Nur gut, dass der göttliche Frühling keiner Legenden bedarf. Er kommt ohne dümmliche Märchen aus und existiert wirklich. Ohne Widersprüche.
Begrüßen wir ihn, den Erwecker und Gebärer, mit dem altehrwürdigen Ostaria-Fest!
Der Frühling, werte Christen, bedeutet Leben und was macht ihr? Ihr feiert am Frühlingsfest den Tod und das Leiden! Die Verachtung der Natur kommt in der langen Geschichte eurer Religion der Liebe ganz bestimmt nicht zu kurz. Nebenbei erwähnt, feierten die frühen Christen noch die Geburt Jesu im März. Denen fehlte scheinbar noch nicht jeder Sinn für den Frühling.