Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor
Unsere Politiker, die uns bei unserem kollektiven Selbstmord vollumfänglich unterstützen scheinen über hellseherische Kräfte zu verfügen, die EU hat ein neues Resettlement Programm für 2020 aufgestellt, nach dessen Statuten 30.000 so genannte „Umsiedler“ nach Europa eingeflogen werden, wobei die EU „Neubürger“ mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zu 98% nach Deutschland kommen. Laut EU Angaben sollen vorrangig „Umsiedler“ aus Nigeria eingeflogen werden, die aktuell ein Video ins Netz gestellt haben in dem sie sich verpflichten, alle Christen abzuschlachten und einige der bereits in Deutschland aufhältigen Nigerianer haben auch schon unter Beweis gestellt, dass man sich auf diese Zusage verlassen kann.
Ich schließe nicht aus, dass die Prämien für Lebensversicherungen auf Basis dieser Zusage drastisch erhöht werden, denn die Anzahl der Auszahlungen wird sich ab 2020 in einem erheblichen Umfang steigern, zumal die Umsiedler aus Ruanda und anderen afrikanischen Staaten, die ebenfalls bei den Umsiedlungen bevorzugt behandelt werden, gleichfalls ein Faible für die Abschlachtung von Christen haben.
Meines Erachtens sollten die Politiker der „GroKo“ und die Bischöfe der beiden christlichen Konfessionen gemeinsam nach einer praktikablen Möglichkeit suchen, mit der abgesichert werden kann, dass die Umsiedler keine Einkommenssteuer, sowie Lohn- und Kirchensteuer zahlenden Christen, sondern nur Hartz IV Empfänger, Rentner und Grundsicherungsempfänger abschlachten, denn die Umsiedlung soll sich ja nicht nachteilig auf die Diäten der Politiker und ihrer Beamten und Bürokraten und auch nicht zum Nachteil der Pensionäre auswirken, die von den Christen standesgemäß (präzise ausgedrückt: „fürstlich“) ernährt werden.
In Anlehnung an die Kennzeichnung von Juden im immer noch existenten Deutschen Reich könnte man die staatlich nicht mehr benötigten Christen mit einem Christenkreuz (natürlich ohne Haken) ausstatten, damit den Afrikanern bei der Abschlachtung keine Fehler unterlaufen.
Über die Vergabe von Prämien, oder eines „Bundesverdienstmondes mit Sichel“ sollten die Politiker und Bischöfe auch einmal nachdenken.
