Friedrich Schiller Steckbrief

(Friedrich Schiller)

Der Friedrich Schiller Steckbrief beginnt am 10. November 1759 in Marbach am Neckar. Die Schiller Biographie ist geprägt von einer großen Schaffenskraft und einem umfangreichen Werk. Er war ein deutscher Dichter, Philosoph und Schriftsteller. Er schrieb auch Stücke für das Theater, die heutzutage zu den Standardwerken gehören. Viele seiner Balladen gehören mittlerweile zu den berühmtesten deutschen Gedichten.

Die ersten Jahre im Friedrich Schiller Steckbrief

Friedrich Schiller wurde im Jahr 1759 als Sohn eines Offiziers geboren. Schon im Alter von nur 13 Jahren verfasste er das Theaterstück „Die Christen". Leider ist dieses Werk heute nicht mehr erhalten. Im Jahre 1773 trat Schiller der Militärakademie gegen seinen Willen bei. Später studierte erfolgreich Medizin. 1776 schrieb er sein erstes Gedicht mit dem Titel „Der Abend". Schon zu dieser Zeit begann Friedrich mit der Arbeit an dem Werk „ Die Räuber „.

Beruflicher Weg und privates Leben im Schiller Steckbrief

Friedrich Schiller absolvierte das Studium der Medizin erfolgreich und wurde bald darauf Arzt beim Militär. Außerdem promovierte er. Im Juli 1783 nahm Schiller in Mannheim eine Stelle als Theaterdichter an. Der Friedrich Schiller Steckbrief war stets geprägt durch eine schlechte finanzielle Lage. Fast wäre er im Schuldturm gelandet. 1789 trat Friedrich Schiller eine Professur in Jena an. Leider bekam er dort kein Gehalt. Im Jahr 1791 erkrankte Schiller lebensgefährlich. Zeit seines Lebens war er sehr freundschaftlich mit Johann Wolfgang von Goethe verbunden. Sie werden heutzutage auch als Paar der Weimarer Klassik bezeichnet.

Das private Leben von Friedrich Schiller und seine Werke

Im Jahre 1796 wurde Schillers zweiter Sohn geboren. Das Werk im Schiller Steckbrief ist stark von Immanuel Kant beeinflusst worden. 1799 wurde er Vater einer Tochter und zog nach Weimar. 1803 vollendete Schiller das Werk mit dem Namen „Willhelm Tell". Im Jahr 1804 wurde Schillers zweite Tochter geboren. Bereits zu dieser Zeit war sein gesundheitlicher Zustand oft nicht so gut. Im Jahr 1805 starb Schiller am 9. Mai. Er soll vermutlich an einer Lungenentzündung erkrankt gewesen sein.

Die Dramen uns seine lyrischen Werke Schillers machten ihn so berühmt

Die Werke von Schiller sind auch in anderen europäischen Ländern positiv aufgenommen worden. Im Jahr 1859 wurde sein Geburtstag sogar in den USA gefeiert. Er engagierte sich Zeit seines Lebens in der deutschen Arbeiterbewegung. Das Jahr 2005 wurde als Schillerjahr gefeiert. Werke des Friedrich Schiller Steckbrief sind unter anderem die Dramen „Kabale und Liebe"(1784), „Die Räuber"(1781), „Don Karlos"(1787/88) und „An die Freude"(1786).

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