Friedensnobelpreisträgerin und Vorzeigemuslimin droht mit Terroranschlägen

Friedensnobelpreisträgerin und Vorzeigemuslimin droht mit Terroranschlägen Die Pakistanerin Malala Yousafzai (18) wurde bereits mit diversen Preisen überschüttet. Unter anderem kürte sie amnesty international zur Botschafterin des Gewissens als sie gerade einmal 16 Jahre alt war, worauf dann auch noch 2014 die Verleihung des Friedensnobelpreises und 2015 sogar die Benennung eines Asteroiden folgen sollten.
Was ist so außergewöhnlich an Yousafzai?
Yousafzai begann im Alter von 11 Jahren ein Blog-Tagebuch für die BBC zu führen, nachdem ein Reporter der BBC mit der Idee dazu beim Vater von Yousafzai vorstellig wurde. Seitdem fordert Yousafzai Schulbildung für Mädchen. Eine Forderung, die beispielsweise in Deutschland im frühen 16. Jahrhundert von Martin Luther hervorgebracht und die auch in England - also das Land, in dem Yousafzai ihren Wohnsitz hat - bereits seit Jahrhunderten umgesetzt wird. Ja, selbst in Yousafzais Heimat Pakistan besteht die Schulpflicht für Mädchen. Nur mit der Umsetzung hapert es und so kann gut die Hälfte der dort lebenden "Fachkräfte" weder lesen noch schreiben. Wenn dort Mädchen nicht zur Schule gehen dürfen, dann ist das vor allem denjenigen geschuldet, die im Namen ihres Propheten eben das zu verhindern wissen. Die Frommsten unter ihnen, also diejenigen, die nicht nur die heiligen Schriften des Islam beliebig interpretieren, sondern Wort für Wort ausleben, zerstören aus diesem Grunde Mädchenschulen, bisweilen sogar mitsamt der Besucherinnen.
Nachdem 2011 das Pseudonym bekannt wurde, unter dem Yousafzai für die BBC veröffentlichte, erfolgte 2012 prompt ein Mordanschlag auf sie. Den konnte sie aber überleben, wenn auch schwerverletzt. Von den Kugeln, die auch das Gesicht von Yousafzai getroffen haben sollen, ist heute kaum noch etwas zu sehen. Dank der englischen Kuffar-Ärzte. Und neben all der Preisgelder und Aufwandsentschädigungen, die Yousafzai für ihre Facility-Showauftritte von den Kuffar einstreichen konnte, war es zu guter Letzt ein Kuffar-Verlag, der Yousafzai zur Millionärin machte, weil er sich so die Rechte an der noch immer sehr überschaubaren Biographie der Vorzeigemuslimin sichern konnte. An einer Lebensgeschichte, die sich übrigens nur wenig von der anderer pakistanischer Mädchen unterscheiden dürfte, wenn man einmal vom Hype, den die (Kuffar-)Verbündeten des Islamismus um das nicht sonderlich begabte Mädchen entwickelten, absehen will.
Und so sollte es geschehen, dass Yousafzai deshalb ihren Dank über die ihr angetane und außergewöhnliche Karriere zum Ausdruck bringen konnte, in dem sie so gleich mal unterschiedslos allen (sic!) englischen Politikern öffentlich drohte:
The more you speak about Islam and against all Muslims, the more terrorists we create. 
Um so mehr ihr über den Islam und gegen alle Muslime sprecht, desto mehr Terroristen werden wir hervorbringen.
Jede einzelne humanoide Sprosse in Yousafzais Karriereleiter schweigt sich bislang über diese klare und bekennende Aussage der Botschafterin des Gewissens aus. Die Medien, die diese Karriere erst ermöglichten, schweigen. Sie schweigen aber bekanntlich nie, wenn es darum geht, den Gegnern des islamistischen Terrors Pauschalisierung des Islams und aller Muslime, Rassismus und Fremdenhass vorzuwerfen, um diese mundtot machen zu können und gesellschaftlicher Ächtung auszusetzen. Gleiches lässt sich von den Politikern sagen. Auch sie ignorieren bislang diese unverhohlene Drohung, die sich letztendlich nicht nur gegen sie oder die westliche Kultur, sondern gegen alle international anerkannten Wertvorstellungen richtet. Und so wundert es auch nicht, dass die britischen Sicherheitsbehörden ebenfalls pflichtvergessen durch Unterlassen handeln. Das Schweigen darf getrost als deren Zustimmung gewertet werden. Welche Ursache die jeweilige schweigende Zustimmung hat, ist dabei nebensächlich. Sie ist und bleibt eine moralisch ethische Bankrotterklärung, an deren Ende die Scharia wartet.
Ich höre sie schon ihre abgelutschte Phrase bemühen, dass das eine Demokratie aushalten müsse. Eben die Demokratie, in der andererseits schon Minderjährige kriminalisiert werden, wenn sie im gegenüber einer Moschee gelegenen Park Schweinefleisch zu grillen wagen oder auf einem der sog. Multikultifeste nach einer Schinkenwurst fragen.
Keine Demokratie kann das unter den gegebenen Umständen aushalten. Und dabei ist es völlig egal, ob die an der Zerstörung von Demokratie und Freiheit Beteiligten aus Kalkül oder aus Dummheit heraus handelten.
Wer seine Freiheit liebt und will, dass auch seine Kinder und Kindeskinder in Freiheit leben können, muss dafür Sorge tragen, dass den Dummköpfen hierzulande die Macht entzogen wird. Er muss dafür sorgen, dass die Eidvergessenden im Lande zu ihren Pflichten zurückkehren oder mit aller unnachgiebigen Konsequenz aus ihren Ämtern gejagt werden. Und er muss vor all dem ein klares Nein zum Islam in Europa setzen und all diejenigen, die ihn deshalb zum Feind der Gesellschaft erklären, endlich als Feinde der Gesellschaft behandeln. Wer seinen Todfeinden nachsieht oder ihnen nichts entgegen zu setzen hat, wird das Nachsehen haben. Es ist feige, selbstmörderisch und dumm eine Auseinandersetzung vermeiden zu wollen, die schon längst im Gange und somit unvermeidbar ist. Wir befinden uns schon längst im Krieg. Ob wir das wollen oder nicht, interessiert nicht. Nehmen wir den Krieg an oder nicht an ist die Frage, deren Antwort darüber entscheidet, ob am Ende die Freiheit oder der Tod siegt.

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