Friday Fives: Rückblick auf entspannte Ferien

Inspiriert von Frau Buntraum werfe ich an manchem Freitag einen dankbaren Blick zurück auf die vergangene Woche. Heute auf die vergangenen drei Ferienwochen.

1 Das Walliser Hüüsli

Zweimal im Jahr verbringen wir ein paar Tage im Ferienhaus meiner Schwiegereltern im Wallis. Das „Walliser Hüüsli“, wie das perfekte Töchterchen es vor Jahren zu nennen anfing, ist unser zweites Zuhause, und wir wissen einfach, dass wir uns dort als ganze Familie entspannen können. Am liebsten tun wir das bei herrlichstem Wetter mit blauem Himmel über hohen Bergen – wir können es aber auch, wenn das Wetter mal durchzogen ist.

Garantierte Ferienentspannung – ich bin sehr dankbar für dieses Hüüsli!

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2 Ferien mit den Grosseltern

Ein paar Tage waren wir allein im Walliser Hüüsli. Während drei Tagen waren meine Eltern zu Besuch. Und gegen Ende unserer Ferien kamen die Schwiegereltern in ihr Ferienhaus. Wir haben alle drei Varianten genossen. Ich bin dankbar für die schönen Tage und die guten Beziehungen über alle drei Generationen hinweg!

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3 Wandertage

Dieses Mal war das Wetter durchzogen. Wir hatten Sonne, Regen, Föhn, Wolken, Wärme und Kälte (also eigentlich alles ausser Schnee). An den sonnigen Tage sind wir gewandert, und auch wenn ein gewisses Mass an kindlichen Reklamationen dazu gehört, hatten alle Wanderer Spass und Freude. Und mir tut es unglaublich gut, das Wandern in der frischen Bergluft und vor der prächtigen Kulisse!

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4 Familienhobby Geocaching

Angefixt von unseren „Sommer- und Silvesterferien-Freunden“ und angespornt durch unsere cacheverrückten Nachbarn haben wir nun auch damit begonnen: Mit Geocaching!

Nach einem eher zaghaften Anfang kamen wir in der ersten Ferienwoche langsam auf den Geschmack, und im Wallis ging es dann richtig los. Wir wagten uns an die ersten Multi-Caches und holten nebenbei beim Warten auf den Zug den einen oder anderen Bahnhof-Schatz.

Warten, wandern, sich bei dürftigem Wetter nach draussen wagen – alles fällt einfacher, wenn die Familie dabei auf Schatzsuche ist!

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5 Der ganz normale Wahnsinn

Wir haben uns entspannt, viel zusammen gemacht, einander genossen und Zeit für uns gehabt. Es waren drei harmonische Ferienwochen. Aber nicht nur. Es gab Streit, es gab Frust, es gab Gehässigkeiten, es gab wüste Worte, es wurde laut. Immer mal wieder, nie über lange Zeit.

Ich bin dankbar, dass es auch in diesen drei Wochen das wahre Leben war. Kein Schweben in einer perfekten Blase, die mit dem Ende der Ferien platzen wird, sondern unsere Art von Familienleben, einfach mit weniger Anforderungen von aussen als sonst. Drei Wochen, die uns hoffentlich gewappnet haben für kommende hektischere Zeiten.

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