Friday Fives: Ein dankbarer Blick zurück

Inspiriert von  Frau Buntraum werfe ich am Freitag einen dankbaren Blick zurück auf die Woche. Diese Woche bin ich dankbar für…

Ausser Konkurrenz: das Wetter, die Sonne, die Wärme!!!

1 Schon der zweite freie Nachmittag diese Woche

Denn die perfekten Kinder sind weg. Bei Freunden und Freundinnen zu Hause. Mit Freundinnen und deren Familie in der Badi. Zusammen mit dem Freund bei dessen Freundin zu Hause. Jedenfalls nicht bei mir. Ich freue mich über die geschenkte Zeit und noch mehr darüber, dass meine Kinder Freunde und Freundinnen haben. (Die natürlich auch in unserem Haus und Garten herzlich willkommen sind.)

2 Mein Tomatenhüüsli

„Du hast doch im Herbst gesagt, dass du mir ein Tomatenhüüsli baust“, sagte ich vor etwa zwei Wochen zum perfekten Ehemann, „also – wenn du das wirklich machen möchtest, wäre jetzt der perfekte Zeitpunkt…“ Es steht! Noch im Rohbau, aber es kommt guuuuuut.

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3 Der heilende Knöchel

Es heilt nicht alles von selbst. Manchmal braucht es Ärzte, einen Spitalaufenthalt. Auch diese Tatsache gehört zu meiner Woche, doch dankbar bin ich für den Fall, in dem es weder Arzt noch Spital brauchte: Beim trampolinverletzten Knöchel des perfekten Sohnes. Ich fand ihn sehr beeindruckend geschwollen, als ich ihn letzten Freitag Abend sah, doch die Augenzeugen versicherten mir, dass er einige Stunden vorher noch viiiiiiiiel dicker gewesen sei. Am nächsten Tag wurde er wieder belastet, am Montag ging der perfekte Sohn ins Turnen, und am Mittwoch hüpfte er mit seinem grün-gelb-violetten Knöchel auf dem Trampolin herum. (Seine händeringende Mutter kühl ignorierend…)

4 Mit voller Kraft voraus durch den Sturm

Dass der Aufbau einer eigenen Firma nicht einfach ist, und das Piratenschiff noch einige Klippen zu umschiffen hat, ist mir natürlich klar. Trotzdem fuhr ich direkt in ein emotionales Sturmtief, als das Firmenlogo diese Woche immer noch nicht meinen Vorstellungen entsprach. Wenn die Sicht wenigstens gereicht hätte für klare Vorstellungen, doch nicht einmal die waren mehr vorhanden! Krisensitzung mit der Geschäftspartnerin, Aktivierung von Plan B und C, und dann mit voller Energie durch die Buchhaltung und an die Flyer-Gestaltung. Veränderung durch Bewegung! Das Tief zog vorüber, Plan B machte meine Vorstellungen sichtbar, und Land ist definitiv in Sicht!

5 Zusammensein mit meiner Freundin

An dem Wochentag, als die Freundinnen sich in unserem Garten trafen, kam spontan auch eine Freundin von mir zu Besuch. Während die jüngeren Freundinnen riitiseilten, Karten tauschten, sich verkleideten und Theater spielten, tranken wir Kaffee und führten anschliessend die tiefsinnigsten Gespräche stehend vor der Haustüre. Keine Ahnung, warum gerade dort unser Kraftort lag, aber es hat gut getan!



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