French Toast mal anders…

… herzhaft und ohne braten.

Das Essen, was ich euch heute zeigen möchte, ist ganz spontan und ein bisschen aus der Not heraus geboren: Als wir zu einer langen Autofahrt aufbrachen, die ich schon mal im Zuge der Müsliriegel erwähnt hatte, haben wir neben Bananen-Cookies und ebenjenen Müsliriegeln auch einige Käsebrote eingepackt. Insgesamt hatten wir viel zu viel Proviant dabei und als wir dann später müde und kaputt zu Hause sichteten, was wir wieder mitgebracht hatten, waren es vor allem einige geschmierte Brote.

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Seien wir mal ehrlich, zwei Tage alte, geschmierte Käsebrote sind nicht unbedingt das, was man immer mit größter Freude isst. Damit wir trotzdem Freude am Essen haben würden, habe ich mir spontan etwas ausgedacht: Ich habe die Brote genommen, zusammengeklappt gelassen und in etwas mit Milch aufgeschlagenen Eiern gewendet. Diese gefüllten Armen Ritter aka French Toast kamen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech. Den Ofen hatte ich vorher schon auf 200 °C vorgeheizt und als das Backblech voller Brote war, kam es in den Ofen, wo ich sie etwa 10 Minuten backen ließ. Danach waren sie außen knusprig, innen war warmer, geschmolzener Käse und so schmeckten uns die Brote wieder richtig gut.

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Das war auch schon der Beitrag. Heute mal in Kurzform und mehr mit einer Idee zur Resteverwertung, als einem konkreten Rezept. Wenn ihr nach den weihnachtlichen Festessen etwas schnelles und einfaches sucht, wäre das vielleicht genau das Richtige!

Noch weitere Ideen für Brotresteverwertung gesucht? Diese Brotfrikadellen sind klasse, um trockenes Brot zu verarbeiten. Bei uns gibt es sie regelmäßig!

Was macht ihr denn mit trockenem Brot?


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