Fremdenfeindlichkeit in Deutschland

Von Fritze

Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor

Nach einer vierjährigen Erfahrung mit angeblich „friedfertigen“ Ausländern, die von Frau Merkel im September 2015 rechtswidrig nach Deutschland geholt wurden und hier inzwischen mehr als eine Million Gewaltverbrechen begangen haben hört sich die Aussage von vielen Politikern, dass angeblich 30% der deutschen Bevölkerung fremdenfeindlich sind, wie ein schlechter Witz an. Anzumerken wäre dahingehend noch, dass in den „PKS“ (Polizeiliche Kriminal Statistiken) nur die „Spitze des Eisberges“, oder präzise ausgedrückt, nur die Straftaten vermerkt sind, die nicht vertuscht werden konnten, die Dunkelziffer der nicht eingetragenen, oder nicht polizeibekannten Gewaltverbrechen dürfte mindestens doppelt so hoch sein, aktuell werden von den fremdenfeindlichen Ausländern täglich ca. 750 Straftaten begangen und da Woche für Woche ein paar tausend „Flüchtlinge“ in Deutschland einreisen, dürfte sich die „Tagesration“ bereits Ende 2019 bei rund 1.000 bewegen.

Offensichtlich wird es von den deutschen Politikern nicht als „fremdenfeindlich“ angesehen, wenn Ausländer deutsche Frauen und Mädchen vergewaltigen, ausrauben und ermorden und Bürgerinnen und Bürger beim Straßenraub abgestochen, oder krankenhausreif geprügelt werden, das gehört inzwischen als „Normalität“ zum bunten Multikultistaat und ist demzufolge als Bereicherung der langweiligen, bundesdeutschen Gesellschaft und nicht etwa als erster Schritt zur Versklavung und Ausrottung des deutschen Volkes anzusehen und wer damit nicht einverstanden ist, wird als volksverhetzender NAZI eingestuft und rund um die Uhr vom Verfassungsschutz bespitzelt. Noch schlimmer sind die Querulanten, die daran erinnern, dass jeder Ausländer, den unsere Politiker nach Deutschland holen, jährlich mit 1,14 Tonnen CO2 dazu beiträgt, dass der deutsche Anteil an der Luftverschmutzung nicht ab, sondern rapide zu nimmt und so schnell wie die Anzahl der Ausländer steigt, kann die Todesrate durch Mord, Totschlag und Beihilfe zu Selbsttötung gar nicht maximiert werden, sachlich betrachtet findet in Deutschland ein „Hornberger Schießen“ statt, unsere Politiker wollen in den nächsten vier Jahren vierzig Milliarden für die Reduzierung der Luftverschmutzung ausgeben und parallel dazu so viel Ausländer nach Deutschland holen, dass die Reduzierung der Luftverschmutzung durch die vor Freude tief durchatmenden Ausländer wieder kompensiert wird.