Steffi vom Blog 3fach Jungsmami hat mich an ihren Gedanken zum Thema meiner #Freitagsfrage ‚Du tust mir nicht gut!‘ teilhaben lassen. Bei ihr geht es (wie bei vielen anderen) um Freundschaft. Was bei Steffi passierte und wie sie damit umging, könnt ihr hier lesen.
Ich war schon immer eine die wenige Freundinnen hatte. Also wirklich sehr wenige. Aber die, die ich hatte möchte ich wirklich gerne und ich dachte es seien Freundschaften für immer.
Leider war dem nicht so. Der Kontakt wurde immer weniger. Immer musste ich den Kontakt herstellen. Von dieser einen Freundin kam gar nichts mehr. Mich machte das unendlich traurig. Zumal ich damals mit meinem dritten Sohn schwanger war und irgendwie schon auch mal eine Freundin gebraucht hätte.
Als mein Sohn dann geboren wurde, und mir nicht mal zur Geburt gratuliert wurde, war ich wirklich tot traurig, da merkte ich diese Freundin tut mir nicht mehr gut.
Ich zog also meine Konsequenzen daraus, ich meldete mich auch nicht mehr bei ihr, brach den Kontakt komplett ab, schließlich entfernte ich sie sogar aus meiner Facebook Friendslist. Viele finden dass vielleicht kindisch. Ich nicht, denn es befreite mich. Ich fühlte mich besser, denn ich hatte so mit diesem Kapitel abgeschlossen. Und seitdem mache ich das mit allem, was mir nicht gut tut. Abschließen und hinter mir lassen.
Danke Steffi für deinen Beitrag zur Blogparade. Ich denke, dass man irgendwann mit solchen Freundschaften brechen und sich von diesem Ballast befreien muss.
Wie seht ihr das: sind es auch Freundschaften dir euch nicht gut tun? Wenn ja, wie geht ihr damit um?
Bis Freitagabend könnt ihr noch eure Beiträge zur #Freitagsfrage: ‚Du tust mir nicht gut!‘ einreichen. Ich freue mich über eure Kommentare und Beiträge!