Der Saisonkalender für November ist wesentlich kürzer als noch in den Sommermonaten, insbesondere was die Auswahl von Obst aus regionalem Anbau betrifft. Dies ist auch der Grund, warum in meinem Saisonkalender zum Beispiel keine Mandarinen oder Orangen aufgeführt sind. Diese haben zwar im Herbst und Winter ihre Haupterntezeit und sind auch auf dem Wochenmarkt zu finden, aber sie stammen eben nicht aus regionalem Anbau, sondern werden importiert. Da mir neben der Saisonalität eben auch die Regionalität am Herzen liegen, führe ich diese Produkte nicht mit auf.
Ich freue mich im November besonders auf Rotkohl, Feldsalat und natürlich ganz viel Kürbis und Maronen. Wie bereits bei meinem letzten Freitags ist Markt Beitrag angedeutet, habe ich mich auch endlich an Rote Beete heran gewagt und eine leckere Suppe kreiiert, dessen Rezept ich natürlich bald mit euch teilen werde.
Ebenso könnt ihr euch auf Rezepte mit Birnen und Äpfel freuen, denn wenn es schon wenig regional angebautes Obst auf dem Speiseplan gibt, dann möchte ich euch wenigstens mit dem ein oder anderem Rezept Anregungen und neue Ideen (für etwas Abwechslung) geben.
Loss et üch schmecke!
Leeven Jross us Kölle.