Heute stelle ich euch mal wieder eine Fotografin vor. Anne Koch lebt in Nürnberg und ich würde Ihre Hauptgebiet der Fotografie, genau wie sie selbst auch, als emotionale Porträt- und Modefotografie bezeichnen. Nun wünsche ich viel Spaß beim lesen und betrachten ihrer Fotos.
Meine erste Kamera war 2005 eine kleine orangefarbene digitale Casiokamera, ich fotografierte vornehmlich Blumen und Tiere, irgendwann entdeckte ich die Fotografie als Ausdrucksmittel. Dann kam der Tag, an dem ich eine digitale Spiegelreflex in der Hand hatte und ganz hin und weg war von den Möglichkeiten, die sich eröffneten, so wurde es Ende 2006 eine Canon EOS 350d. Seit 2009 bin ich, dank glücklicher Umstände, mit einer Canon EOS 5d und vornehmlich mit Menschen unterwegs. Inzwischen ist es mehr als bloßes Hobby, vielmehr eine Leidenschaft, die mich nicht mehr loslässt.Wer sind Deine fotografischen Vorbilder?Bestimmte Vorbilder habe ich nicht. Ich bin gern auf Fotoseiten unterwegs oder blättere in Magazinen und lass mich von einzelnen Bildern oder auch Bilderstrecken beeindrucken. Dürfte ich mir hier und jetzt jemanden aussuchen, würde ich wohl Geoff Barrenger über die Schulter gucken, ich bin immer wieder von den Lichtstimmungen seiner Bilder begeistert.Was machst Du wenn Du nicht Deinem Hobby nachgehst?Ich studiere momentan Politikwissenschaft und Öffentliches Recht an der Uni Erlangen.Lieblingskamera?Meine 5d natürlich, allerdings muss ich gestehen, ich liebäugele schon ein wenig mit ihrer großen Schwester der 5d Mark II.analog/digital/beides?Digital. Ich kann damit ungehemmter beobachten und entdecken.Bildbearbeitung ja/nein?Ja, durch Bildbearbeitung, insbesondere der Farbgebung ist es möglich, besondere Stimmungen zu schaffen, man kann so ein wenig das innere Bild nach außen kehren und teilen. Es eröffnen sich neue Welten und ist ein bisschen wie zaubern. Natürlich mit selbstgesteckten, letztlich auch moralischen Grenzen. Für mich ist echt, was man fühlt.
Heute stelle ich euch mal wieder eine Fotografin vor. Anne Koch lebt in Nürnberg und ich würde Ihre Hauptgebiet der Fotografie, genau wie sie selbst auch, als emotionale Porträt- und Modefotografie bezeichnen. Nun wünsche ich viel Spaß beim lesen und betrachten ihrer Fotos.
Wie und wann kamst Du zur Fotografie?Meine erste Kamera war 2005 eine kleine orangefarbene digitale Casiokamera, ich fotografierte vornehmlich Blumen und Tiere, irgendwann entdeckte ich die Fotografie als Ausdrucksmittel. Dann kam der Tag, an dem ich eine digitale Spiegelreflex in der Hand hatte und ganz hin und weg war von den Möglichkeiten, die sich eröffneten, so wurde es Ende 2006 eine Canon EOS 350d. Seit 2009 bin ich, dank glücklicher Umstände, mit einer Canon EOS 5d und vornehmlich mit Menschen unterwegs. Inzwischen ist es mehr als bloßes Hobby, vielmehr eine Leidenschaft, die mich nicht mehr loslässt.Wer sind Deine fotografischen Vorbilder?Bestimmte Vorbilder habe ich nicht. Ich bin gern auf Fotoseiten unterwegs oder blättere in Magazinen und lass mich von einzelnen Bildern oder auch Bilderstrecken beeindrucken. Dürfte ich mir hier und jetzt jemanden aussuchen, würde ich wohl Geoff Barrenger über die Schulter gucken, ich bin immer wieder von den Lichtstimmungen seiner Bilder begeistert.Was machst Du wenn Du nicht Deinem Hobby nachgehst?Ich studiere momentan Politikwissenschaft und Öffentliches Recht an der Uni Erlangen.Lieblingskamera?Meine 5d natürlich, allerdings muss ich gestehen, ich liebäugele schon ein wenig mit ihrer großen Schwester der 5d Mark II.analog/digital/beides?Digital. Ich kann damit ungehemmter beobachten und entdecken.Bildbearbeitung ja/nein?Ja, durch Bildbearbeitung, insbesondere der Farbgebung ist es möglich, besondere Stimmungen zu schaffen, man kann so ein wenig das innere Bild nach außen kehren und teilen. Es eröffnen sich neue Welten und ist ein bisschen wie zaubern. Natürlich mit selbstgesteckten, letztlich auch moralischen Grenzen. Für mich ist echt, was man fühlt.