Freitag, das Klavierstück, Saxophon, Zwiebelkuchen und das Wochenende

Heute habe ich mir für das Klavierstück mal ein Saxophon herausgesucht.
Das war gar nicht so einfach, in dem ganzen Wust der Instrumente überhaupt erst einmal eins zu finden.
Aber dann bin ich gleich auf mehrere gestoßen.
Die ersten Motive habe ich auch schon damit programmiert.
Ich muss bloß noch entscheiden, welches Saxophon ich letzten Endes nehme, z.B. ob Alt- oder Sopransaxophon.
Das kommt noch darauf an, wohin sich die Stimmführung entwickelt, ob eher in Rich­tung höherer oder tieferer Töne.
Bzw. wohin ich sie entwickle.^^
Das ist aber auch das Spannende daran. Wenn ich mit dem Programmieren einzelner Töne beginne, weiß ich meistens noch nicht, worauf es hinausläuft. Irgendwann merke ich, dass sich da irgendetwas verselbständigt hat.
Das ist vielleicht in etwa vergleichbar mit Romanfiguren, die beim Schreiben so ein Eigen­leben entwickeln.
So eine Programmierung erinnert im Entstehensprozess sehr an Improvisation, was so gesehen auch sehr passend zu einer improvisierten Vorgabe passt.
Insofern ist die 'Programmierung' von Tönen ein sehr kreativer Schaffensprozess, was man herkömmlich nicht dem Wort 'Programmierung' in Verbindung bringen würde. Denn das Wort hört sich ja so steril und nüchtern an.
Wobei ich allerdings auch die Programmierung von Computerprogrammen immer als sehr kreativ empfunden habe.
Ich denke, das kann jeder nachvollziehen, der sich schon einmal damit befasst hat.
.....
Freitag,- Zwiebelkuchentag...
Ich wünsche allen ein schönes Wochenende. :)"A blog a day keeps the blogger to stay." ^^ (Tamaro)

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