In meiner Praxis bei Innenarchitektur Mainz weiß ich, dass das Badezimmer an zunehmender Bedeutung gewinnt. Der Raum wird nicht nur als Raum zum Waschen und Schminken verstanden, sondern als ein Wohlfühlraum. Dazu gehört mehr und mehr die freihstehende Badewanne.
Freihstehend – Warum?
Eine freihstehende Badewanne wirkt viel eher, wie ein Möbel, als die festeingebaute Wanne und ist somit nicht so technisch und kalt. Das lässt den Raum wohnlicher erscheinen. Die freie Aufstellung ist locker und nicht so statisch.
Diese Wanne habe ich in meinem Projekt Badezimmer für Badefans in Königstein verwendet
Das Material
Als Material gewinnt Mineralguss an Bedeutung, weil der Verbundstoff aus Acrylpolymer und natürlichen Mineralien besteht und somit frei von giftigen Stoffen ist. Außerdem ist die glatte Oberfläche sehr hautfreundlich.
Form und Größe
Die Form ist durch die Gusstechnik sehr variabel. Dadurch können vielfältige Designs erstellt werden. Auch ausgefallene Formen sind möglich. Auch bei der Größe gibt es eine große Vielfalt. Die Wanne Piemont Medio aus meiner Planung Badezimmer für Badefans in Königstein ist mit 168 x 76 cm recht klein. In meiner Planung Wellness in Wiesbaden mit Altholz ist die Wanne hingegen recht groß. Sie misst 185 x 83 cm. Es geht aber auch noch größer oder kleiner.
Passend dazu
Häufig gibt es zu den Badewannen auch noch die passenden Waschbecken aus Mineralguss.
Fotos: Yvette Sillo, Bädermax
Ich bekomme von den Firmen keine Gegenleistung für die Veröffentlichung.
Yvette Sillo
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