Freelancermap Erfahrungen

Freelancermap ist eine Projektplattform für Freelancer und Unternehmen. Freelancermap richtet sich speziell an die IT und Engineering Branche.
Die Kommunikation findet bei Freelancermap direkt zwischen Freelancer und Unternehmen statt.
In unserem Test zeigen wir, wie sie auf Freelancermap ihr Profil erstellen und Aufträge akquirieren können. Dabei schauen wir uns genau an, wie viel Arbeit man reinstecken muss, bis man einen Auftrag akquiriert hat.
Wichtig: Wir beschreiben unsere langfristigen Erfahrungen. Unser Test wird sich im Laufe der Zeit wahrscheinlich ändern, je nach dem wie sich unsere Erfahrungen mit Freelancermap entwickeln. Dementsprechend kann sich auch unsere Bewertung von Hand ändern.

Anmeldung und Profil

Anmeldung und Profil sind bei Freelancermap sehr gut umgesetzt. Die Anmeldung geht ruckzuck und das Profil ist so umgesetzt, dass es zum einen aussagekräftig ist und zum andern flexibel genug, damit man sich als Freelancer in einem positiven Licht darzustellen kann.

Mir geben Freelancermap 4 von 5 möglichen Punkten.

Anmeldung

Wenn man auf den Jetzt Registrieren Button drückt, gelangt man zur Anmeldung von Freelancermap. Der Anmeldeprozess gliedert sich in drei Schritte und ist in 5 Minuten durchgeführt:

  1. persönliche Daten

  2. Tarifauswahl

  3. professionelle Daten

Bei den persönlichen Daten gibt man Name und E-Mail-Adresse an.

Bei der Tarifauswahl kann man sich zwischen drei verschiedenen Tarifen entscheiden: dem kostenlosen Basis-Tarif, dem erweiterten Premium-Tarif und dem Business-Tarif für Agenturen. In unserem Test haben wir uns erst einmal für den kostenlosen Basistarif entschieden.

Die professionellen Daten beinhalten Angaben zu Webseite zur Telefonnummer und Umsatzsteuer.

Profil

Nachdem man sich angemeldet hat, ist es sinnvoll, sein Profil auszufüllen. Ein aussagekräftiges Profil ermöglicht es Ihnen, von Projektanbietern gefunden zu werden.

Unser Test bezieht sich auf das deutsche Profil für die DACH-Region. Darüber hinaus ist es auch möglich, ein internationales Profil zu erstellen.

Das eigene Profil gliedert sich in acht Bereiche plus ein Profilfoto:

  1. Persönliche Daten

  2. Skills – Fähigkeiten, Kenntnisse, Erfahrungen

  3. Referenzen – ihre Projekt und Arbeitshistorie

  4. Kategorieauswahl

  5. Reisebereitschaft – zeitliche und räumliche Verfügbarkeit

  6. Portfolio und Dateianlagen

  7. Weitere Profile im Netz

  8. Profileinstellungen

Von diesen Profilbereichen sind die ersten 4 Pflichtangaben. Bevor man diese nicht ausgefüllt hat, ist das eigene Profil nicht öffentlich sichtbar.

Persönliche Daten

In den persönlichen Daten gibt man seine Berufsbezeichnung an und dazu noch Sprachkenntnisse, Studienabschluss und, ganz wichtig, den Stunden- und Tagessatz.

Skills – Fähigkeiten, Kenntnisse, Erfahrungen

Unter den Skills hat man die Möglichkeit in einem Freitext über seine Fähigkeiten, Kenntnisse, Erfahrungen niederzuschreiben. Hier ist man nicht an einzelne Vorgaben gebunden, sondern kann sich flexibel so präsentieren, wie man möchte.

Referenzen – ihre Projekt und Arbeitshistorie

Selbiges gilt für die Referenzen. Auch hier kann man seine Arbeitshistorie sehr gut darstellen, ohne dass man irgendwelchen Beschränkungen unterliegt.

Kategorieauswahl

In der Kategorie Auswahl kann man zum einen seine eigenen Kenntnisse oder Interessen verschlagworten. Das heißt, Sie können beispielsweise angeben, dass sie Java und WordPress Kenntnisse besitzen. Hier kann man frei seine Schlagworte wählen und hat keine Vorauswahl.

Darüber hinaus wählt man aus den fünf Hauptkategorien von Freelancermap eine bis drei Kategorien aus:

  • Entwicklung

  • Grafik, Content, Medien

  • IT-Infrastruktur

  • Beratung und Management

  • SAP

  • Ingenieurwesen

Reisebereitschaft – zeitliche und räumliche Verfügbarkeit

Unter Reisebereitschaft steht wieder ein Freitext zur Verfügung und zusätzlich noch die Angabe, ob man auch in Österreich oder der Schweiz arbeiten würde.

Portfolio und Dateianlagen

Unter Portfolio und Dateianlagen können sie zum einen ein Portfolio erstellen und zum andern Dateianlagen wie den Lebenslauf oder spezielle Zertifikate hochladen. Leider steht die Portfolio-Funktion nur Premium-Mitgliedern zur Verfügung.

Weitere Profile im Netz

Hier hat man die Möglichkeit, weitere Profile anzugeben, die man im Internet angelegt hat. Allerdings werden diese nur auf Profilen von Premium-Mitgliedern angezeigt. Die Profile im Netz umfassen:

  • eigene Website

  • Skype-Kennung

  • Google+-Account (unnötig da Google+ demnächst eingestellt wird)

  • YouTube-Account

Komischerweise sind berufsorientierte Profile wie Xing und LinkedIn nicht vorgesehen.

Profileinstellungen

Der letzte Profilpunkt erlaubt es einige Einstellungen vorzunehmen. So kann man die Sichtbarkeit des eigenen Profils bestimmen, eine Telefonnummer angeben, Angaben zur Haftpflichtversicherung und Sonstigem machen.


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