In Irak wird heute gewählt – erstmals seit dem Abzug der Amerikaner. Beobachter rechnen mit einer regen Stimmbeteiligung. Denn von der Gewalt lassen sich die Menschen nicht mehr einschüchtern, wie die Journalistin Birgit Svensson berichtet. Vor allem die Frauen gehen wählen.
Mit Bombenterror und Selbstmordanschlägen versuchen Terroristen, die Parlamentswahl in Irak zu verhindern. Allein bis Mittwochmittag kamen landesweit zwölf Menschen ums Leben, darunter zwei Selbstmordattentäter. Ungeachtet der Gefahr durch Anschläge bildeten sich am Mittwoch teils lange Schlangen vor den Wahllokalen. Beobachter rechnen mit einer Stimmbeteiligung von bis zu 60 Prozent.
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Aufgeschnappt bei: Schweizer Radio und Fernsehen SRF “Trotz Gewalt gehen viele Iraker wählen”