Frau wird schwanger - von einem Tintenfisch!

Eine Frau sei nach dem Genuss eines Tintenfisches eben von dem schwanger geworden - das behauptet nicht die Frau selbst, sondern die Ärzte und Wissenschaftler, die sie behandelt haben. Bis zu zwölf kleine Tintenfische hatten sich in der Frau "eingenistet". Wie es dazu kam, dass eine Frau schwanger wurde - von einem Tintenfisch!

Frau wird schwanger - von einem Tintenfisch!

Hätte so ein "Nachkomme" der Frau und des Tintenfisches ausgesehen? ;o)


Die recht bizzare Meldung kommt nicht von irgendeiner durchgeknallten Verrückten, sondern von Wissenschaftlern des National Center for Biotechnology Information in Bethesda, Maryland (USA).
Dorthin war die 63-jährige Frau gebracht worden, nachdem sie in einem Restaurant einen Teil eines Tintenfisches gegessen hatte. Während der Mahlzeit hatte die Frau plötzlich einen stechenden Schmerz in ihrem Mund verspürt. 
Zwar spuckte sie dann sofort alles aus, was sie noch im Mund hatte, doch inzwischen hatten sich bereits zwölf larvenartige Organismen an ihrem Gaumen, ihrer Zunge und in der Mundhöhle quasi festgebissen. 
Ärzte entfernten der Frau dann die Organismen. Wie sich später herausstellte, waren es Spermatophoren, eine Art Säcken, in denen sich Spermien des Tintenfisches befinden. Die wären eigentlich für Tintenfisch-Weibchen gedacht, in denen sich die Spermatophoren sonst festbeissen.

Pech für die ältere Dame, dass sie die Ladung abbekommen hatte und so "befruchtet" worden war. Wer gerne Tintenfisch verspeist, muss sich jedoch keine Sorgen machen - vorausgesetzt, er isst Tintenfisch nicht gerade roh.
Denn üblicherweise werden Tintenfische ausgenommen und dann gebraten oder gekocht, bevor sie auf dem Teller landen. "Schwanger werden" von einem Tintenfisch? Eher nicht möglich ;o)

wallpaper-1019588
Die Algarve feiert 50 Jahre Nelkenrevolution
wallpaper-1019588
Mobile Suit Gundam SEED FREEDOM: Bandai Namco zeigt den Film in den deutschen Kinos
wallpaper-1019588
[Manga] Demon Slayer [2]
wallpaper-1019588
Soundtrack einer Generation: Musik und visuelle Medien harmonisieren