Frau von der Leyen beschaffte 2 Asylanten einen Arbeitsplatz, entstandene Kosten für den Steuerzahler 5 Millionen Euro

Frau von der Leyen beschaffte 2 Asylanten einen Arbeitsplatz, entstandene Kosten für den Steuerzahler 5 Millionen Euro

Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor

Getreu dem Motto der deutschen Politiker: „Geld spielt keine Rolle“ erfüllte sich die ehemalige Verteidigungsministerin einen Herzenswunsch, sie wollte persönlich dafür sorgen, dass die friedfertigen und fleißigen Flüchtlinge einen Arbeitsplatz bekommen und ließ deshalb in mehreren Bundeswehrstandorten „Schnupperkurse“ abhalten, an denen in den Jahren 2016 und 2017 insgesamt 217 Asylanten teilnahmen und man glaubt es kaum, sogar 2 Kursusteilnehmer (0,93%) an einer festen Arbeitsstelle interessiert waren.

In den „Schnupperkursen“ wurden die Teilnehmer über technische und handwerkliche Berufe, sowie Tätigkeiten im Sanitätswesen informiert und durften sogar mit den Werkzeugen hantieren. Der Standort Oldenburg hatte vor Beginn der „Schnupperkurse“ sogar Werkzeuge für 500.000,00 Euro eingekauft, die von den Kursusteilnehmern aus Sicherheitsgründen allerdings nicht benutzt werden durften. Da die Teilnehmer kaum ein Wort deutsch sprachen, oder verstanden wurden 900.000,00 Euro für Dolmetscher ausgegeben und für die Bundeswehrsoldaten, die sich darum bemühten, den Flüchtlingen die Handhabung der Werkzeuge zu erklären, wurden rund 2,5 Millionen Euro zur Zahlung fällig.

Frau von der Leyen wurde schon nach wenigen Monaten darauf hingewiesen, dass es sich bei ihrem Herzenswunsch um eine „Schnapsidee“ handelte und sogar dazu aufgefordert, die „Schnupperkurse“ einzustellen, doch wenn die ehemalige Verteidigungsministerin erst einmal an einer Geldverbrennungsmaschine geschnuppert hat, bleibt selbige auch so lange wie möglich auch in Betrieb. Insgesamt wurden für den Herzenswunsch 5 Millionen Euro Steuergelder verbrannt, was den Bundesrechnungshof zwar nicht erfreute, aber Frau von der Leyen einen feuchten Kehricht interessierte, ihr war es gelungen, zwei friedfertigen und fleißigen Flüchtlingen einen Arbeitsplatz zu beschaffen und das ist das einzige, was an der Aktion für sie wichtig war. Ich würde mich nicht wundern, wenn sie für diesen gigantischen Erfolg auch noch das Bundesverdienstkreuz erhalten würde, denn gleich 2 arbeitswillige Flüchtlinge aufzutreiben ist ja phänomenal!


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