Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor
Im bevölkerungsreichsten Bundesland NRW (Nordrhein-Westfalen) leben 17,932.651 Millionen Menschen, davon 32% (5,738.448 Millionen „Deutsche“ mit Migrantionshintergrund) und wie der Ministerpräsident des Bundeslandes NRW bekannt gab, wurden in 2019 dort 6.827 Messerattacken verübt, unter den Tätern befanden sich 2.645 Personen ohne deutschen Pass und 1.309 „Deutsche“ mit Migrationshintergrund, insgesamt somit 3.954 Täter (57,92%) mit ausländischen Vorfahren.
Wenn man diese Zahlen bundesweit zugrunde legt, wurden in Deutschland in 2019 mindestens 31.541 Messerattacken verübt, an denen 18.268 Täter mit ausländischen Vorfahren beteiligt waren, bei solchen Zahlen von „Einzeltätern“ zu sprechen, deren Gewaltverbrechen laut Innenminister Horst Seehofer lediglich von regionaler Bedeutung seien zeigt wohl zweifelsfrei, dass es für Herrn Seehofer unerheblich ist, ob die von Frau Merkel nach Deutschland geholten Mörder, Totschläger und Vergewaltiger das von den deutschen Politikern bereits gnadenlos abgezockte „Stimm- und Steuernutzvieh“ auch noch zum „Schlachtvieh“ machen.
Da Ausländer, die einen Menschen mit einem Messer ermordet haben aufgrund ihrer schweren Kindheit generell schuldunfähig sind und nicht bestraft werden, sondern lediglich ein paar Monate in einer forensischen Psychiatrie verbringen und Messerstecher die Personen lediglich schwer verletzt haben mit vier Wochen Fernsehverbot „bestraft“ werden gehört das Abstechen von Menschen zu den Bagatelldelikten, die in Deutschland bereits zum ganz normalen Tagesgeschehen gehören, das unerlaubte Durchwühlen von Müllcontainern nach noch genießbaren Lebensmitteln wird von der deutschen Justiz als eine erheblich schlimmere Straftat angesehen als das Schächten von Menschen, weil derartige Tötungsdelikte in vielen Herkunftsländern, aus denen die deutschen Politiker ihre „Fachkräfte“ beziehen, zur Gesellschaftskultur gehören und somit als selbstverständlich angesehen werden.
Im Gegensatz zur deutschen Bevölkerung ist das Mitführen von Messern für die nach Deutschland geholten Ausländer beim Verlassen der Wohnung genau so normal, wie es für deutsche Männer mit deutschen Vorfahren das Mitführen von Papiertaschentüchern ist, die allerdings den Nachteil haben, dass man sich damit nicht gegen mit Messern bewaffnete Ausländer verteidigen kann und deshalb landen täglich auf den Operationstischen der Krankenhäuser auch mehr deutsche Männer, die mit einem Messer attackiert wurden als Ausländer, die mit Papiertaschentüchern angegriffen wurden.