Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor
Dies allerdings nicht in Cottbus, Chemnitz, oder anderen ostdeutschen Städten, sondern in westdeutschen Städten und in der Bundeshauptstadt Berlin und bei den Gejagten handelt es sich auch nicht um “friedfertige” Flüchtlinge, sondern um deutsche Bürgerinnen und Bürger ohne Migrationshintergrund, die von mit Messern bewaffneten, ausländischen Männerhorden gejagt wurden und werden. Die Menschenjagden werden von der Polizei, sowie den staatseigenen und staatshörigen Medien entweder vertuscht, oder als wahrheitswidrige Märchengeschichten verbreitet, in denen aus den Opfern Täter werden.
Am 02.01.2019 wurde in Stuttgart gegen 23.30 Uhr ein junger Mann, der sich auf dem Heimweg befand, von einer ausländischen Männerhorde verfolgt, da er vermutete, dass ihn die Gruppe verprügeln und ausrauben wollte, begann er so schnell er konnte, zu laufen, worauf die Ausländer sofort hinter ihm her rannten und während des Laufens Messer aus ihren Taschen zogen. Spätestens zu diesem Zeitpunkt stand für den jungen Mann fest, dass es sich bei seinen Verfolgern nicht um friedfertige, ausländische Spaziergänger, sondern um Gewaltverbrecher handelte, die ihn überfallen und ausrauben wollten.
Er überquerte im Laufschritt die “B 10” und wurde dabei von einem Auto erfasst und lebensgefährlich verletzt. Während des Laufens hatte er mit seinem Handy eine Freundin angerufen und sie über die Hetzjagd auf ihn informiert, die Freundin hörte mit, wie der junge Mann von dem Auto überrollt wurde und informierte sofort die Polizei über die Hetzjagd, die zu dem Unfall geführt hatte. Von der Polizei wurde danach verbreitet, dass es sich um einen Unfall mit ungeklärter Ursache gehandelt hätte und die staatseigenen und staatshörigen Medien veröffentlichten sogar die Lügengeschichte, dass der junge Mann vor das Auto gesprungen sei, um sich das Leben zu nehmen. Das vor das Auto gejagte Unfallopfer lag einige Wochen im Koma und konnte die Wahrheit, die der Polizei bereits am 02.01.2019 durch den Anruf der Freundin bekannt war, erst danach bekannt machen. Dieser Vorfall ist kein Einzelfall, Gewaltverbrechen von Ausländern werden täglich von der Polizei und den Medien vertuscht, damit das Merkelmärchen von den friedfertigen und hilfsbedürftigen Ausländern nicht als Lügengespinst enttarnt wird.