Franz-Peter Tebartz van Elst und der Muttersegen

Es war eigentlich ein normaler Geburtstag. Doch es geschahen überraschende Dinge. 
1. Als Priester erkennbar wurde ich gleich auf Limburg angesprochen. Die Person stellte erst einmal ihre kirchliche Anbindung dar. Der Sonntagskirchgänger sei er nicht. Dann direkt der Schwenk auf Limburg. Überraschend differenziert für einen "nur" die normale Durchschnittstageszeitung Beziehender. Tenor: Den Bischof Tebartz van Elst trifft nicht die alleinige Schuld. Was ist mit dem Vermögensrat, dem Domkapitel (das sollte zurücktreten, war die Forderung) und dem Generalvikar a.D.?
2. Das eigentlich wirklich überraschende Erlebnis: Die Tochter des Geburtstagskindes kam auf mich zu und bat mich um den Muttersegen. Sie sei schwanger und wünsche sich einen Segen für sich und das werdende Kind. Cool! So etwas ist mir in meinem bisherigen priesterlichen Dienst noch nicht untergekommen. 
Mag der Sturm in Limburg heftig toben. Der Heilige Geist verschafft sich fruchtbaren Boden wo er will und wann er will. :-)

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