Der Piere hat es wieder einmal geschafft.
Zuerst wollte er eine Bin Laden Gedächtnisfeier abhalten, stellte sich aber bereits bei der Beantragung so dämlich (oder unverfroren) an, dass die Feier verboten wurde.
Aber unser kleiner Vogel lernt ja. Was so ein richtiger Held des Islamismus ist; der weiß schon, wie er den dummen Demokraten kommen muss: Nämlich als kreidefressender Wolf.
In einer zweiten Audiobotschaft rudert er zurück und will es nun bei einer Kundgebung mit dem Titel „Wie steht der Islam zum Terrorismus?“ belassen. (Frankfurter Rundschau)
Ja wie wohl? Getrennt nach Männlein und Weiblein – unbehelligt und entgegen der Auflagen – und er wird ganz sicher kein Wort über das Ableben des Osama Bin Landes sagen. Ganz sicher nicht. Nö nö.
Und wenn doch… es wird ihm nichts passieren.
Die gerichtlichen Auflagen für den Auftritt am Samstag (18 Uhr) gehen noch weiter. „Das Wirken und Schicksal von Osama bin Laden darf weder direkt noch indirekt Gegenstand der Veranstaltung sein“, erklärte das Verwaltungsgericht. Ferner muss verdeutlicht werden, „dass der Islam Terrorismus jeglicher Art, egal von welchen Menschen oder Religionsgemeinschaften dieser ausgeübt wird, verbietet“. Die Polizei werde sofort einschreiten, wenn die Teilnehmer Auflagen verletzten oder wenn verfassungswidrige Äußerungen fallen, hatte der hessische Innenminister Boris Rhein (CDU) angekündigt. (Frankfurter Rundschau)
Vogel ist ein gewiefter Demagoge. Und er wird diese Fallen zu umschiffen wissen. Und wunderbar das Bild bedienen, dass Sarrazin und Apologeten vom Islam vermitteln möchten.
Danke Pierre. Danke Verwaltungsgericht Frankfurt. Ihr dient beide der Aufklärung.
Nic
Ich hätte da eine viel bessere Idee: Vogel und seine Truppen sollten nach Köln gehen und sich mit den Pro-Demagogen auseinandersetzen. Das wären zwei Fliegen mit einer Klappe…
Ähnliche Artikel:
- Stellungnahme zur Pierre-Vogel-Veranstaltung
- Pierre Vogel, der missverstandene Prophet
- Das Morgenmagazin der ARD befasst sich mit dem Islam