Francesco Virzi – Leben und Arbeit als Bundestrainer beim BVDK

Von Fvg

Seit 2011 betreut Francesco die Athleten des BVDK als Bundestrainer. Dieses Jahr ist leider sein letztes im genannten Amt.

Erstmals kennengelernt habe ich den ausgebildeten Physiotherapeuten 2014 im McFit-Studio in Leipzig. Damals wusste ich nicht, wer er war, als er neben mir seine Kniebeugen machte und fragte ihn, ob er sich mal meine Technik anschauen könnte.  Als  naiver Anfänger habe ich nur anhand seiner roten Adipower gemutmaßt, dass er kompetent ist, was den Kraftsport betrifft. Denn damals gab es nicht so viele Leute, die ich je in Gewichtheberschuhen gesehen habe. ?

Seit dem sind wir nicht nur Freunde geworden, sondern ich habe mich mit seinen Trainingsplan auf meine erste Deutsche Meisterschaft 2015 damals vorbereitet gehabt.

In unserem Gespräch habe ich Francesco zu seinem baldigen Abschied als Bundestrainer-Dasein ausgefragt.
Im Zuge dessen außerdem:

  • welche Kritik er am BVDK ausübt
  • wie er auf Anfragen nach privatem Coaching umgeht
  • welche Unterschiede bei der Betreuung von equipped und raw Athleten vorliegen
  • wie die Betreuung von Kader-Athleten aus anderen Coachings abläuft
  • über die Powerlifting Challenge mit Sven Thomsen
  • seine Einstellung zu Water Cuts im raw und equipped Training
  • welche Veränderungen Kraftdreikampfes er rückblickend wahrnimmt in Bezug auf Generationen und Trainingsgestaltung
  • welche Unterschiede er bei der Betreuung und Trainingsgestaltung  von weiblichen und männlichen Athleten vornimmt

alle Antworten im Interview gibt hier. ?

mehr von Francesco auf www.virzi.info, Facebook, und  Youtube

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