Francesca Haig - Das Feuerzeichen

Francesca Haig - Das Feuerzeichen

Francesca Haig - Das Feuerzeichen

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Name: Das FeuerzeichenAutor: Francesca Haig

Verlag:  Heyne Verlag Geeignet für: zerstrittene Geschwister, Fantasy Leser, Dystopie LiebhaberGelesen oder gehört: gelesenPreis:  9,99 Euro (Taschenbuch)         Bewertung: 4 von 5 Punkten
*Dieses Buch wurde mir vom Verlag zur Verfügung gestellt, Danke dafür!
Inhalt:

Als Zwillinge geboren, zu Feinden erzogen

Vierhundert Jahre in der Zukunft: Durch eine nukleare Katastrophe wurde die Menschheit zurück ins Mittelalter katapultiert. Es ist eine Welt, in der nur noch Zwillinge geboren werden. Zwillinge, die so eng miteinander verbunden sind, dass sie ohne einander nicht überleben können. Allerdings hat immer einer von beiden einen Makel. Diese sogenannten Omegas werden gebrandmarkt und verstoßen. 

Es ist die Welt der jungen Cass, die selbst eine Omega ist, weil sie das zweite Gesicht besitzt. Während sie Verbannung, Armut und Demütigung erdulden muss, macht ihr Zwillingsbruder Zach Karriere in der Politik. Cass kann und will diese Ungerechtigkeit nicht länger ertragen und beschließt zu kämpfen. Für Freiheit. Für Gerechtigkeit. Für eine Welt, in der niemand mehr ausgegrenzt wird. Doch die Rebellion hat ihren Preis, denn sollte Zach dabei sterben, kostet das auch Cass das Leben …
Meine Meinung:
Hattet Ihr schon mal das Gefühl, eure Geschwister seien eure Feinde?Ich denke fast jeder kennt das. Rivalität, der Streit um die Aufmerksamkeit der Eltern und natürlich das andauernde Vergleichen. Das alles ist aber noch lange nicht so tragisch, denn am Ende hat man sich ja doch wieder lieb. Bei Cass und Zach liegt das jedoch anders. In ihrer Welt sind Geschwister lästig, zumindest die fehlerhaften Omegas. Das Buch von Francesca Haig lag lange auf meiner Wunschliste, jedoch hatte ich Angst es würde eine ähnliche Enttäuschung für mich werden wie die Tribute von Panem. Eine schöne Idee die leider völlig anstrengend umgesetzt wurde. Zum Glück blieb das hier aus. Ich kam sehr schnell in die Geschichte rein, auch wenn die Zeit der Gefangenschaft etwas langwierig war. Danach flog ich quasi durch das Buch. Der Schreibstil ist zwar einfach, hat jedoch auch seine ausschweifenden und fast schon träumerische Momente. Das Ende war gemein. Tatsächlich mal wieder eine Empfehlung die ich gern ausspreche. 

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