Punkte punkten Kommata und komm mal da, äh, guck mal raus, da fliegt ein Fragezeichen aus der Luft ins Zimmer rein und setzt sich. Was willst denn du, fragst du das Fragezeichen, doch das Fragenzeichen weiß ja keine Antwort nicht, denn nicht fürs Sagen ist es da, sondern fürs Fragen, wie du weißt. Du kratzt die Stirn dir, weißt nicht mehr noch ein noch aus, da sitzt es nun, das Fragezeichen, und starrt dich an in dein Gesicht, es weiß ja keine Antwort nicht! Vom Kratzen juckt die Stirne dir und du guckst mit großen Augen, in denen, wie kann es anders sein, ein Fragezeichen steht, das Fragezeichen an. Doch, huch, was ist denn das? Es zuckt, es jauchzt, es tanzt, ein Fest! Schon hat es sich in deinen Augen festgesetzt, denn so ein Fragezeichen ist ja doch recht einsam, nachts und, keine Frage, auch am Tage. Du kämpfst und zerrst und zeterst, doch – keine Chance, da klebt es fest in deinen Augen, hinter Wimpern, die ab jetzt zu einem Fragezeichen klimpern. Da sind sie hin, die vielen Punkte, Kommas, Striche, die du so gerne hast und, bitte, einmal ein Ausruf hier und da! Doch nein, oder, viel besser: Nein? Das kann nicht sein? Was seh ich? da? Bin ich ab? jetzt zum Fragen? verdammt? ? ?o la?? mich gehen? M?ch? W?e ?oll ?c? ?enn? ?ie ?ann? ?c? ?enn? ?a?? i?t? ?enn? A?er? ?ch? ?i??e? ?o??? ???? ???? ??? ???????