kennst du das gefühl das man denkt nie wirklich fertig zu sein, bzw. immer das gefühl hat das am ende irgendwas fehlt?
Hm genau genommen nein. Ich lese das was ich schreibe nie zwischendurch sondern immer erst wenn ich fertig bin. Ich denke mal wenn man das Gefühl hat das etwas fehlt bzw. man noch nicht fertig ist, dass man dann nicht in seine Geschichte eintaucht. Vielleicht wäre ein Themenwechsel gut. Wenn man ein Thema gefunden hat über das man gerne schreibt und das Schreiben wie von selbst geht, dann kommt es einem auch nicht so vor als ob hinterher etwas fehlt.
Der Leser merkt hinterher nicht, dass der Autor denkt es fehlt etwas. Man schmeißt ihn ja sozusagen einfach in die Geschichte rein und er kann (glücklicherweise) nicht in den Kopf des Autors gucken ;o)
Hm genau genommen nein. Ich lese das was ich schreibe nie zwischendurch sondern immer erst wenn ich fertig bin. Ich denke mal wenn man das Gefühl hat das etwas fehlt bzw. man noch nicht fertig ist, dass man dann nicht in seine Geschichte eintaucht. Vielleicht wäre ein Themenwechsel gut. Wenn man ein Thema gefunden hat über das man gerne schreibt und das Schreiben wie von selbst geht, dann kommt es einem auch nicht so vor als ob hinterher etwas fehlt.
Der Leser merkt hinterher nicht, dass der Autor denkt es fehlt etwas. Man schmeißt ihn ja sozusagen einfach in die Geschichte rein und er kann (glücklicherweise) nicht in den Kopf des Autors gucken ;o)