In dem Brief heißt es weiter, dass der Einsatz von wassergefährdender Flüssigkeit nicht ausgeschlossen werden kann. Wer sich erinnert, der weiß bestimmt noch wie sich die Minister Hendricks und Gabriel vor der Sommerpause zu diesem Thema geäußert haben. Beide sprachen von einem striktem Regelungspaket und strengen Auflagen. Zudem sollte Fracking nur bis zu einer bestimmten Tiefe erlaubt werden und der Trinkwasserschutz sollte allerhöchste Priorität besitzen. Alles Pustekuchen? Scheint so. Bisher hatte ich eine gute Meinung von unserer amtierenden Umweltministerin. Ob das so bleibt und wie sie sich in den kommenden Tagen und Monaten bewährt, muss sich zeigen. Allerdings befürchte ich es schon zu wissen...
bmwi_bmu_eckpunkte_fracking.pdf by ThomasEngst