FPÖ will die Pro-Bewegung stärken - wir brauchen keine Rassisten aus Östereich

Die östereischischen Rassisten von der FPÖ arbeiten schon länger mit den deutschen Islamhassern von der "Pro-Bewegung" zusammen. Nun will die FPÖ den Pros intensiv beim Aufbau von Strukturen in ganz Deutschland helfen, da sie schon Erfahrung haben, wie man Rassismus flächendeckend verkauft.
Die FPÖ will den rechten Parteien in Deutschland zu mehr Aufmerksamkeit verhelfen. FPÖ-Generalsekretär Harald Vilimsky war am Mittwoch bei einer Pressekonferenz der "Bürgerbewegung Pro-NRW" in Leverkusen zu Gast. Laut der Homepage von "Pro-NRW" kündigte der deutsche Vorsitzende Markus Beisicht dort die "Sammlung aller seriösen demokratischen Kräfte rechts der Union" an, allerdings gibt es ausser den vollkommen irrelevaten Republikanern keine Kraft die daran Interesse hat. Laut dem Spiegel wollte die FPÖ sogar ein eigenes Büro in NRW aufbauen, um eine bessere Zusammenarbeit zu ermöglichen, dies dementierte Vilimsky allerdings.

Wir brauchen keine schlechten Politiker aus Östereich

So will die FPÖ dem Vorstand der "Pro-Bewegung" dabei helfen Deutschland weit in Erscheinung zutreten und bei den Wahlen zum Europaparlament 2014 sogar einige Abgerodnete zu erhalten. Dies scheint glücklicherweise noch ein sehr sehr langer und steiniger Weg, denn ausserhalb von Köln und Umgebung ist die Pro-Bewegung absolut bedeutungslos!
Die Zusammenarbeit von deutschen Rassisten mit östereischischen hat mit Blick auf die deutsche Geschichte einen sehr sehr miesen Beigeschmack, weswegen alles getan werden muss um diese Zusammenarbeit nicht erfolgreich werden zu lassen!

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