Fotos im 21. Jahrhundert machen

Von Via Mediaimpulse @mediaimpulse

Wenn wir in der Historie der Fotogeschichte etwas weiter zurückblicken, dann sehen wir auch in diesem Bereich eine massive technische Veränderung. Diese Veränderung haben aber zu einem wesentlichen Teil auch die Kunden selbst mitgetragen. Zu anderen Teilen waren aber auch verwandtschaftliche Beziehungen zu unterschiedlichen Nutzungsteilen dafür verantwortlich, dass sich das Nutzerverhalten verändert hat. Es ist sozusagen auch im Zusammenspiel von mehreren technischen Veränderungsprozessen entstanden, welcher in diesem Sinne auch nahezu maßgeblich zum neuen Trend beigetragen hat. Als gutes Beispiel für diese Entwicklung könne eine Urlaubs- und Fotoreise herangezogen werden. Wurden früher Fotos mit einer Kamera aufgenommen, so werden Fotos heute primär mit dem Handy aufgenommen. Natürlich hat diese Veränderung auch eine Nutzerveränderung hervorgerufen, indem die Fotos direkt auf dem Handy mit Freunden geteilt werden oder in ein Fotoalbum zur gemeinsamen Ansicht gestellt werden. Ein Fotoalbum online kaufen lässt sich heute schon mal schnell und die Fotos können Sie auch direkt über das Handy online stellen.

Technische Veränderungen beeinflussen unser Nutzerverhalten im Alltag

All das stellt heute kein technisches Problem mehr dar. Solche technischen Veränderungen hat es aber immer gegeben und die Nutzer waren nicht immer davon begeistert. Interessant ist es aber gerade in diesem Bereich, denn die Veränderung wurde von einem großen Teil der Nutzer sehr positiv aufgenommen. Lediglich in den letzten Jahren kamen verstärkt Kritiken auf, die auch von Nutzern wahrgenommen wurden. Vor allem datenschutzrechtliche Bedenken wurden von Experten formuliert und Nutzer begannen über die möglichen Auswirkungen auf ihre Privatsphäre nachzudenken.

Bedenken hinsichtlich mangelnden Schutzes der Privatsphäre

Infolge haben auch alternative soziale Netzwerke versucht, dieses Problem zu lösen. So hat man bei den klassischen, zumeist kostenlosen Netzwerken heute de facto auch keinen Schutz der Privatsphäre mehr. Dies bietet aber für alternative soziale Netzwerke eine Marktlücke, die aber aufgrund der bestehenden Marktmacht von vorhandenen Netzwerken nicht so leicht zu brechen sein wird. Man ist als Kunde auch de facto in einem Dilemma. Wechselt man zu einem alternativen Anbieter, dann müssen die Freunde ja mitziehen. Ansonsten könne man auch kein Foto mit den Freunden teilen, wenn sie immer noch auf einem anderen sozialen Netzwerk registriert sind. Das Problem hat sich durch die Nutzung von Messenger Dienstleistungen noch massiv verschärft.