In mehreren Posts und auch auf meiner Website erläutere ich, warum ich meine Fotokunst nahe der Malerei sehe.
Diese Annäherung wird immer intensiver und das hat zwei erfreuliche Aspekte:
Beispiel: Der Verlust des Minimums an Charakter und Individualität anhand der Metamorphose eines Gebäudes:
Andererseits ist man beim „picture carving“ neuen Beschränkungen unterworfen:
Derzeit macht es jedenfalls sehr viel Spaß, den Ansatz weiter zu entwickeln.
Diese Annäherung wird immer intensiver und das hat zwei erfreuliche Aspekte:
- Fotografieren und „Komponierens“ fallen stärker auseinander. Damit kann ich die Faszination des Mediums Fotografie erleben (wenngleich die Ergebnisse dem Betrachter verborgen bleiben) UND in einem selbständigen Schritt mit diesen Produkten ein völlig neues Bild „carven“.
- Nicht die realen Objekte definieren das Ergebnis, sondern die Fantasie.
Beispiel: Der Verlust des Minimums an Charakter und Individualität anhand der Metamorphose eines Gebäudes:
Andererseits ist man beim „picture carving“ neuen Beschränkungen unterworfen:
- Die Fantasie kollidiert oft mit den Möglichkeiten, die sich aus der Technik und dem Ausgangsmaterial ergeben.
- Die Schaffung einer Serie von Bildern ist mit rein fotografischen Mittel wesentlich einfacher. Jedes Objekt ob Tür, Haus, Baum, … existiert in unzähligen Ausprägungen und unter vielen verschiedenen Lichteinfällen, Jahreszeiten….
Derzeit macht es jedenfalls sehr viel Spaß, den Ansatz weiter zu entwickeln.