Fotografieren mit Essen

Nun, ich habe das ja letztes Jahr ein wenig häufiger gemacht, diese Fotografieren mit Essen. Man könnte fragen, warum ich das jetzt so selten mache?
Ganz einfach: ich habe meine Dekodinger aussortiert und zu hysterisch weggeworfen. Eigentlich hätte diese Kiste mit Fotospielzeug mit eingepackt werden sollen, wurde aber in einem Anfall von Umzugshysterie - keine Lust, die große Kiste noch mal so umzuräumen, daß das kleine Kistchen noch mitkann - weggeworfen. Jetzt habe ich nicht nur meine einzige tolle Designerwinterhose weggeworfen, diverse hübsche Stöffchen, sondern eben auch ein paar Dingelchen, mit denen man Essen so nett fotografieren kann, wie z.B. die kleinen goldenen Löffelchen oder die silbere Gabel oder die Platte mit dem Blütenmuster oder...
Was wir jetzt haben? Nun, wir haben noch das alte Geschirr des Mannes, Typ Jungeselle Anfang Zwanzig Ende der achtziger. Scheulich ist gar kein Ausdruck und das Schlimmste ist eigentlich: das Zeug ist unkapputbar, egal wie ruppig ich damit umgehe. Der Mann findet aber nicht, daß das ein ausreichendes Argument für die Anschaffung neuen Geschirrs sei, vor allem, weil ich ja dann sicherlich auch nicht immer ein- und dasselbe vor der Linse haben wolle...
Bah. Männer!

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