Großartig, ihr seid großartig! 25 Schwarzweißbilder habt ihr beim #SchwarzWeissBlick No 1 verlinkt, 27 mal wurde der #SchwarzWeissBlick auf Instagram gesetzt. Vielen Dank dafür! Ab sofort gibt es den #SchwarzWeissBlick darum regelmäßig. Jeden Montag ab sieben Uhr morgens bis Samstag um Mitternacht könnt ihr eure Bilder verlinken. Es muss kein aktueller Post sein, wichtig ist nur der Backlink. Und ihr könnt auch mehr als einmal verlinken. Es müssen auch keine Unmengen an Bilder in dem Post sein, den ihr verlinkt.
Worum geht es?
Kurz zusammengefasst ist die Schwarzweißfotografie ein fotografischer Vorgang ohne die Abbildung von Farben. Das, was wir sehen, ist unbunt, monochrom. Bei der monochromen Fotografie haben der Kontrast und der Aufbau des Bildes eine viel größere Bedeutung als bei farbigen Bildern. Schwarzweiße Bilder lassen das gleiche Motiv eine völlig andere Sprache sprechen als die bunte Version.
#SchwarzWeissBlick
Warum SchwarzWeissBlick? Eure Bilder könnt ihr auch mit #schwarzweissblick bei Instagram, auf Facebook oder bei Pinterest posten. Den Hashtag #schwarzweissblick gibt es noch nicht, also ist damit alles zu finden, was für diese LinkParty fotografiert wird.
Verlinkung & ButtonAb Montagmorgen um sieben ist die Verlinkung geöffnet, geschlossen wird am Samstag um Mitternacht. Den Button für SchwarzWeissBlick parke ich in der Sidebar, er darf gern mitgenommen und verlinkt werden. Über dem Header gibt es auch ein Kategorie für den SchwarzWeissBlick, so müsst ihr nicht ewig lange nach dem Post zum verlinken suchen.
Strukturen & Rhythmen
Ich hab' Glück, dass dieser Februar 29 Tage hat - sonst hätte ich es nicht mehr geschafft, noch bei den Magischen Mottos für diesen Monat zu verlinken. Geknipst habe ich schon vor zwei Wochen, aber ich habe irgendwie nicht mehr daran gedacht, dass der Post sich gar nicht von alleine schreibt ... Gesammelt habe ich die Strukturen, als ich eigentlich mit dem Rad dem Sonnenuntergang hinterhergefahren bin. Sonnenuntergang fiel wegen nicht sehenswert aus, aber auf einem Hof in der Nähe gab es all das zu knipsen, was ihr heute hier seht.
Lost Places
Obwohl der Hof bewirtschaftet und bewohnt wird, hat er einige Lost Places. Vielleicht ist es einfach zu viel, was zu tun ist und es sind zu wenig Menschen dort, die all das erledigen können. Auch wenn es heute viele Maschinen und Gerätschaften gibt, die die Arbeit auf einem Hof erleichtern, ist es noch immer ein hartes Brot. Und wenn ich mir vorstelle, was für ein Knochenjob das noch vor fünfzig, hundert oder hundertfünzig Jahren war, dann kann ich den Bauern, Mägden und Knechten nur meinen Respekt zollen.
Und, hast du auch Lust, mal in Schwarzweiß durch deine Linse zu schauen?
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