Fotografie | Blutrote Rosen-Makros

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Königlich

Für die Liebe steht sie, für Romantik, für Gefühl. Die rote Rose. In meinem Garten wächst sie und hat dieses Jahr vier Mal geblüht und herrlich geduftet. Und wunderschön ausgesehen. Schon ewig lange ist es her, dass ich Makros gezeigt habe und heute war mir danach. Kein Schwarzweiß, keine Weihnachtsdeko, einfach nur Schönheit, das gibt's heute hier.
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Erinnerungen

Nebel zieht über die Felder, ein Hauch von Winter liegt schon in der feuchten Luft. Vor gar nicht langer Zeit waren die Tage noch voller Wärme, die Nächte lau und kurz. Jetzt bleibt nur die Erinnerung an die Sommertage, die uns durch den Winter trägt. Wenn ich die Augen schließe, dann kann ich in den seltenen sonnigen Momenten noch den Spätsommer erahnen. Fühle noch die Wärme der letzten Sonnenstrahlen, höre das Rauschen der Blätter, das keckern der Vögel. Der Wind streichelt mein Gesicht, ich träume mich in eine andere Zeit. Ganz leise, wie von fern höre ich Musik. Sachte Töne, meine Gedanken lassen sich von den zarten Klängen tragen.
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Träume

Weite Felder, über denen der Dunst der Nacht schwebt, am Ende des Horizonts ist schon die glühende Hitze zu erahnen. Blutrot steigt die Sonne auf, heißt den Tag willkommen. Ich wandere durch das reife Korn, genieße den Duft, die Freiheit, die Weite. So früh am Morgen bin ich noch allein mit der Natur, mit all ihren Wundern. Ganz in der Nähe raschelt es - eine Maus? Ein anderes Tier, dass vor mir flieht? Ich schließe die Augen, bin eins mit dem, was mich umgibt. Luft, Wind, Rascheln, Düfte, Gerüche, Geräusche. Höre den Flügelschlag eines Vogels über mir, das Muhen der Kühe. Ein Hund bellt, ein anderer antwortet. Pferde schnauben in der Morgenluft, Schafe blöken irgendwo. Der Tag erwacht und mit ihm das Leben.
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Elan

Der November spornt nicht zu Höchstleistungen an, aber er zeigt uns, wie vergänglich alles ist, wie weit das Jahr schon vorangeschritten ist. Ein Hauch von Winter liegt in der Luft, eine Ahnung der Kälte, die er bringen wird. Wenn der Winter Einzug gehalten hat, dann liegt Stille über allem und danach erwacht alles zu neuem Leben. Dazwischen ist Zeit. Zeit, die wir uns gegenseitig schenken sollten. Ich dir, du mir, jeder jedem. Oder auch nur ein Lächeln dann und wann, einfach so. Um den grauen Novembertag ein bisschen heller zu machen. Fang gleich damit an, lächle deinem Spiegelbild zu, bevor du das Haus verlässt und schenke es dem nächsten Menschen, der dir entgegenkommt. Einfach so!
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Wie sieht es mit deiner Novembermotivation aus?


Wird dir die Schrift heute ein bisschen größer angezeigt als sonst und war die Ladezeit der Bilder etwas kürzer?


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