Fotografen-Mekka: der Lake District in England

In England gibt es keine richtigen Berge – Großbritannien ist ja ziemlich flach. Und die Nationalparks sehen alle aus wie die grünen Ebenen in der Grafschaft Yorkshire. Wer diesem Trugschluss auferlegen ist, hat vom Lake District, dem größten Nationalpark des Landes, vermutlich noch nie etwas gehört! Unterbringung und Aktivitäten im Lake District Ob mit Reisegutscheinen,

In England gibt es keine richtigen Berge – Großbritannien ist ja ziemlich flach. Und die Nationalparks sehen alle aus wie die grünen Ebenen in der Grafschaft Yorkshire. Wer diesem Trugschluss auferlegen ist, hat vom Lake District, dem größten Nationalpark des Landes, vermutlich noch nie etwas gehört!

Bild: © Medioimages/Photodisc/Thinkstock

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Unterbringung und Aktivitäten im Lake District

Ob mit Reisegutscheinen, Sammelpunkten, Frühbucherrabatten oder Last-Minute-Angeboten – auch in diesem Jahr ist eine erholsame Urlaubsreise für das Gros der stressgeplagten deutschen Arbeitnehmer Pflicht! Der Lake District ist eigentlich schon lange kein Geheimtipp mehr. Die optisch beeindruckende Seen- und Berglandschaft in der Grafschaft Cumbria im Nordwesten Englands liegt rund 130 Kilometer von Manchester entfernt. Von dort aus reisen auch die meisten Touristen an. Flüge, zum Beispiel aus Frankfurt am Main, Berlin oder Hamburg, bringen die hiesigen Touristen dorthin. In Manchester kann man dann einen Leihwagen anmieten oder direkt mit der Bahn nach Windermere fahren. Im Lake District kann man selbstverständlich die Seenlandschaft per Boot kennenlernen, durch Wälder und Hügellandschaften wandern und sogar bergsteigen! Letzteres wird möglich, weil im Lake District die höchsten Erhebungen Englands zu finden sind. So ragt der Scafell Pike beispielsweise fast 1000 Meter über dem Meeresspiegel in den Himmel!

Ein Paradies für Fotografen

Szenen aus den Harry Potter Filmen sind zweifelsfrei durch den Lake District inspiriert. Steinerne Flussbrücken über durch Schnee und Eis bedeckte Flussarme, kleine verschlafene Ortschaften, die noch immer den Charme längst vergangener Tage aufrecht erhalten und sanfte grüne Hügel, die abfallen, bis sie zu Uferböschungen der Seenplatten werden. Gehwege aus grobem Stein führen die Wanderer zum Wasser und mancherorts ragen große Felsen und Berge auf. Zudem grenzt der Nationalpark an den Atlantik – für Fotografen ergeben sich daher unzählige Motive mit einer höchstmöglichen Varianz.

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