Fotoalben virtuell und real

Zunächst eine Entschuldigung für die Verspätung: Internet war tagelang nicht verfügbar! Ich könnte jetzt stundenlang die Vor- und Nachteile des Landlebens diesbezüglich diskutieren, werde mich aber auf die Entschuldigung beschränken und Alternativen recherchieren! Viel Spass beim Lesen.

Präsentation der Urlaubsfotos

In den Artikeln der letzten und vorletzten Woche habe ich versucht die verschiedenen Archivierungsmöglichkeiten zu erläutern. Heute will ich kurz auf die Möglichkeiten hinweisen zur Herstellung eines Fotoalbums, bzw. eines Fotobuches.

Handfeste Erinnerungen

Zu Hause wieder angekommen, möchte jeder seine festgehaltenen Erlebnisse mit Familie und Freunden teilen. Das traditionelle Fotoalbum, jahrelang im Regal Staub sammelnd, erfreut sich dafür wieder großer Beliebtheit. Ob traditionell – ausgedruckte Fotos und handgeschriebene Titel – oder modern mit Computerprogramm und Internetanbietern, jeder kann je nach Begabung und Kreativität seinen Urlaub in Szene setzen.

Digitales ‚scrapbooking

Schon Mark Twain hatte Alben ausgiebig mit Fotos, Kommentaren und Memorabilia gefüllt und 1872 sogar das erste selbstklebende Fotoalbum erfunden und patentieren lassen! Seitdem werden in den Alben die Urlaubsfotos kommentiert und mit Eintrittskarten der Sehenswürdigkeiten unterlegt. Und im digitalen Zeitalter ist es nun noch einfacher als zuvor die individuellen Erfahrungen im individuell gestalteten Format zu präsentieren.

Es würde den Rahmen des Artikels sprengen die einzelnen Anbieter zu vergleichen, aber dieses link führt euch zu einem online Vergleich einiger Firmen. Und anhand der Fotos einer treuen Kundin (Anja Korthals) können wir euch zeigen wie so ein professionelles Fotobuch aussehen kann.

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Wer sich gerne ein ganzes Buch anschauen will, kann dies zum Beispiel bei Cewe machen. Dort haben die Kunden die Möglichkeit ihre Alben der Öffentlichkeit zu zeigen und potentielle Kunden können die Vielzahl der Bearbeitungsmöglichkeiten in Aktion sehen.

Und wie geht das nun?

Je nach Betreiber kann dies unterschiedlich sein, aber bei allen muss man die sogenannte Bestellsoftware runterladen und auf dem Computer installieren. Als Beispiel habe ich Cewe gewählt und habe nach 40 Minuten (bei langsamer Runterladegeschwindigkeit!) ein erstes akzeptables Resultat. Wie bei jeder Software dauert es ein bisschen um zu sehen welche Möglichkeiten wo angeboten werden, aber nach ca. 15 Minuten habe ich Fotos plazieren können, als leicht durchsichtige oder solide Hintergründe installiert und den jeweiligen Seiten Unterschriften und Kommentare hinzugefügt.

Wenn das Buch den eigenen Vorstellungen entspricht, in den Warenkorb legen, speichern (wird automatisch initiiert) und einen Handelspartner wählen, bei dem man entweder abholen kann oder sich zuschicken lässt. Die Bezahlungsmethode wählen und das war’s!

Zugegebenermaßen, den letzten Schritt habe ich nicht gemacht, da ich nicht in Deutschland lebe und der Versand nach Neuseeland was teuer werden würde!

Warum habe ich Cewe gewählt? Weil sie Kundenexemplare zur Schau stellen und Schulungsvideos anbieten und – vor allem – weil eine treue Kundin (Birgit Hesse) uns dies empfohlen hat! Seit Jahren benutzt sie den Service und ist von der Qualität und dem Service überzeugt.

Wir würden uns freuen, wenn ihr weitere Erfahrungen mit anderen Anbietern mit uns teilt. Und solltet ihr Fragen haben, werden wir unser Bestes tun, um sie zu beantworten.

Autorin: Petra Alsbach-Stevens



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