Forscher klonen menschliche Stammzellen

Retorte, Foto: Ott Köstner (CC BY-NC-SA 3.0)

Retorte, Foto: Ott Köstner (CC BY-NC-SA 3.0)

Erstmalig gelang es, aus mensch­li­chen Hautzellen mensch­li­che embryo­nale Stammzellen zu klo­nen. Damit, so hof­fen die Forscher, wird es in der Zukunft mög­lich sein, gezielt Organe oder Teilgewebe her­zu­stel­len, dass als kör­per­ei­gen vom mensch­li­chen Körper nicht mehr abge­sto­ßen wird.

Allerdings besteht auch die Gefahr, dass das in vie­len Ländern ver­bo­te­nes repro­duk­tive Klonen damit ermög­licht sein wird.

Die WELT warnt bereits davor, dass damit “die Büchse der Pandora” geöff­net wurde.

Das ist auch den Wissenschaftern bekannt, die sich bemü­hen, zu erklä­ren, dass diese Forschung rein medi­zi­ni­schen Zwecken die­nen soll.

Es kann also davon aus­ge­gan­gen wer­den, dass es in den kom­men­den Jahren zu vie­len ethi­schen Diskussionen über die­ses Thema kom­men wird.


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