Fördermittelskandal bei pro Agro Brandenburg - Na da schau mal einer an

Anders kann man das nicht bezeichnen, was momentan die Potsdamer Neuesten Nachrichtem unter http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/1033133/ diesbezüglich berichten. "Da kiekste wa, da bleibt Dir jlatt die Spucke weg wa?" pflegt in solchen Fällen der Urberliner zu sagen und in der Tat es ist so, leider :-( Denn wer sich das so richtig auf der eigenen Zunge zergehen läst, der hat keine Fragen mehr, warum die Vermarktung regionaler Brandenburger Erzeugnisse einfach nicht so richtig in die Puschen kommen will.
Da wird uns natürlich um so klarer, warum vor Jahren just zu diesem Zeitpunkt seitens des pro Agro e.V., in dem wir übrigens damals Mitglied waren, niemand so richtig was von unserer Idee "Brandenburg Laden im schwedischen Kalmar" wissen wollte. Oh Gott, da hätte man ja Tatsache regionale Produkte aus Brandenburg anderswo an den Mann bzw. die Frau bringen können und just genau in diesem Moment das getan, wozu eigentlich die EU Fördergelder gedacht waren. Vor allem war ja unsererseits schon 2007 eine Basis geschaffen. Immerhin waren wir es, die dafür sorgten, dass schon zum Jahresbeginn 2007 auf dem Marktplatz der nahe KALMAR gelegenen Kreisstadt NYBRO regionale Lebensmittel Made in Brandenburg feil geboten wurden. Nur als wir dann Kontakt zum pro Agro e.V., dem Brandenburger Ernährungsnetzwerk BEN wie weiterern derartigen Institutionen aufnahmen wurde uns sehr schnell klar, dass wir eben nicht zum Club gehören und das ist gut so!
Fördermittelskandal bei pro Agro Brandenburg - Na da schau mal einer anGut so ebenfalls, dass wir uns dem folgend anders orientierten. Denn die eigentliche Uridee unseres Ende 2007 in Betrieb genommenen mehrsprachigen online shops balticproducts.eu war es, eine Plattform zu schaffen, auf der schwerpunktmäßig Produkte der Baltic Sea Region, zu der Brandenburg zählt, weltweit online vermarktet werden und diese online Vermarktung mit besagtem "Brandenburg Laden in Kalmar" flankiert wird. Dies hätte wie der proof of concept vor Ort in Schweden im Verlaufe des Jahres 2007 zeigte sehr wohl Aussicht auf Erfolg gehabt. Schließlich leben in und um KALMAR zumindest zweitweise jede Menge ausgewanderte Deutsche und darunter wirklich eine Menge Brandenburger und Berliner. Berliner Dialekt ist dort schon lange "Zweitsprache" geworden. So oft hört man dort det icke, dette, kicke ma. Auch wäre es für die hiesige Bevölkerung ein Gewinn gewesen, weil ja in Schweden aus rein klimatischen Gründen, regionale Produkte immer etwa vier Wochen später reifen. Wer also bspw. im Mai mit frischen Brandenburger Erdbeeren vor Ort in Schweden ist, der tritt nicht einmal regionalen schwedischen Erzeugern auf die Füße, weil es die echten svenska jordgubbar, die echten schwedischen Erdbeeren sowieso erst ab Mittsommer im Handel gibt. Dass man dann auch Brandenburger Spargel gleich mit an den Mann bzw. die Frau bringen kann, dass können wir aus eigener nun schon fast 20 jähriger Erfahrung sehr sicher berichten. Wir bringen jedes Jahr im April - Mai auf privater Basis Freunden und Bekannten soviel Brandenburger Spargel mit, wie man eben in einem normalen PKW unter Kühlung transportieren kann. Das gleiches auch mit Spreewaldgurken, Ketchup aus dem Havelland usw. usf. funktioniert, wissen wir sehr sehr gut.
Nur sind wir eben ein kleines Familienfamilienunternehmen, dass da natürlich an objektive Grenzen stößt, weil man schon aus rein praktischen Gründen an den 24 Stunden eines Tages nur eines von beiden machen kann: Entweder man entwickelt seinen online shop weiter oder man transportiert Brandenburger regionale Produkte nach KALMAR. Wenn mann dann aber nur von diversen Playern wie man Entscheidungsträger heute nennt nur scheel angesehen wird, dann wird dem Autoren nach und nach klar, was damals diese scheelen Blicke wirklich bedeuteten. Um so sinnvoller im nachhinein der Entschluss, das Sortiment von Balticproducts.eu anders aufzubauen und den Fokus auf regionale Erzeuger anderer Länder der Baltic Sea Region zu legen. Heute beliefern wir Kunden in aller Welt und sichern bzw. schufen so quasi ganz nebenbei die von der Brandenburger Politik so oft beschworenen sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätze eben woanders. Dies ganz einfach schon deshalb, weil ja die vielen schönen Produkte die wir auf Balticproducts.eu wie Renleder.de anbieten irgend jemand vor Ort machen muss. Und so bieten wir eben heute schwedische Lebensmittel aus teilweise sehr regionaler Erzeugung an und werden diesen Bereich im Jahr 2016 definitiv weiter ausbauen.
Momentan läuft der Versand schwedischer Lebensmittel aus zum Teil regionaler Erzeugung so, dass sie noch rechtzeitig vor dem Fest beim Kunden sind . Gleich Anfang Januar haben wir weitere Gespräche mit regionalen Lebensmittelerzeugern aus und um unserer zweiten Heimat ORREFORS in Kalmar Län. Parallel dazu schufen wir im Dezember diesen Jahres in ORREFORS die Basis, im Jahr 2016 die schon länger geplante Verlagerung der Teile unseres Versandes welcher momentan noch von POTSDAM läuft, ebenfalls an den Stammsitz unseres Unternehmens nach Orrefors zu verlegen. So ist es heute nur noch eine Frage der Zeit, bis wir POTSDAM endgültig den Rücken kehren werden.
Ach übrigens: Wir haben das alles ganz allein ohne einen einzigen Cent bzw. Öre Fördergelder aufgebaut und das ist gut so! Wir sind ein schwedisches Familienunternehmen mit Urbrandenburger Wurzeln.

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