Football-Stars und Amerika erteilt Trump eine Abfuhr

Donald Trump nannte protestierende Football-Spieler „Hurensöhne“ – jetzt ist ganz  Amerika erzürnt.

Der US-Präsident hatte verlangt, dass Football-Spieler, die durch das Knien während der Hymne gegen Polizeibrutalität protestieren, gefeuert werden sollten.

Der Präsident hatte protestierende Spieler – allesamt Afroamerikaner – sogar „Hurensöhne“ genannt.

Die rassistische Attacke wurde aber zum Eigentor: Bei den Matches am Sonntag knieten mehr Spieler denn je, der Rest der Teams verschränkte solidarisch die Arme.

4. Consider: In 1964, 85 PERCENT OF WHITE PEOPLE said „mass demonstrations by Negros“ hurt the cause of civil rights https://t.co/UeyoqOLDRF

— Judd Legum (@JuddLegum) September 25, 2017

Einige Teams, wie die Pittsburgh Steelers, blieben sogar fast komplett in der Umkleidekabine bei der Hymne. Bei den Steelers stand nur Alejandro Villanueva bei der Hymne stramm, der ehemalige „Captain“ in der US-Armee hatte in Afghanistan gekämpft.

Trumps Zündeln bei den Rassenspannungen führte zum nationalen Shitstorm mit 3,8 Mio. Tweets.

Trump jedoch legte nach: Er behauptete Montagmorgen auf Twitter, dass viele Zuseher „gebuht“ hätten während den Protestaktionen. Er beteuerte in einem weiteren Tweet, dass seine Kritik nichts mit Rassen zu tun habe, sondern er nur den „Respekt“ vor der US-Flagge und der Nationalhymne einfordere.


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