Foodwatch

Ja ja, mal wieder Etikettenschwindel und Blödwatch deckt das alles auf.
Grundsätzlich eine feine Sache – die Verbraucherzentralen, allen voran die aus Hamburg, machen das alles zwar schon sehr viel länger als dieser private Verein, der überhaupt keine rechtlichen Befugnisse hat, aber naja.
Ich denke, man sollte mehr in das selbstständige Denken der Bevölkerung investieren, statt immer mehr die Industrie zu gängeln. Und damit meine ich nicht, den Kindern in der Schule jede einzelne Marke zeigen und zu erklären, was drin ist. Sondern Zusammenhänge und autodidaktisches Lernen nahe bringen.  Wenn ein erwachsener Mensch nicht weiß, das nutella Streichfett mit Zucker ist, dann müssen grundlegende Sachen bereits in der Kindheit schief gelaufen sein.
Für die ist es sowieso zu spät – bei jedem Einkauf das Produkt zu googlen ist etwas realitätsfremd.  Aber bei den Kindern kann man ansetzen. Und zwar nicht mit dem klassischen Unterricht, den es seit Jahren schon gibt, in dem einfach nur gezeigt wird das Obst und Gemüse toll ist und Zucker böse. Den Kindern muss beigebracht werden, wie sie selbstständig denken. Organisationen wie Foodwatch behindern das eher.


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