F O O D F R I D A Y DIE ERSTE
Hey ihr Süßen! Bevor wir mit dem eigentlichen Thema des heutigen Freitags starten, möchten wir euch kurz ein neues Format auf unserem Blog vorstellen. Im Zwei-Wochen-Takt werden wir Euch im Rahmen des Food Fridays mit Rezepten, Fun Facts, Food Diaries, Produktvorstellungen und ähnlichem versorgen. Und bei Lous Backkünsten können es manche sicher kaum erwarten, was die süße Lou so zaubern wird. Ihr dürft also gespannt sein, wir werden versuchen uns ein paar schöne Sachen einfallen zu lassen und es sehr abwechslungsreich zu halten. Genug der einleitenden Worte, starten wir mit "Sushi auf zweierlei Art".
- eure Ini
Hallöchen ihr Sushiverrückten,
ihr habt richtig gelesen heute dreht sich alles um unsere japanische Leibspeise - Sushi. Wer kein Sushi mag, sollte diesen Teil hier eventuell überspringen und sich lieber diesen Post hier durchlesen. Dort hatte ich euch ja erzählt, dass ich mir vorgenommen habe mit My Days einen Sushikochkurs zu machen. Letztendlich habe ich mich auch dafür entschieden, mir einen Gutschein geholt und vor circa zwei Wochen einen Kurs belegt.
Wo? Im Münchner Sushi & Soul im Glockenbachviertel. Meine Münchner Mädels kennen dieses Restaurant mit Sicherheit, denn ich kann es jedem ans Herz legen der auf japanisches Essen genauso abfährt wie Ini und ich.
Und falls ihr nicht-von-Sushi-Begeisterten an dieser Stelle immer noch mitlest: Auch ihr werdet dort mit Sicherheit das Richtige finden, denn Nein, es gibt dort nicht nur Sushi! :-)
Wie alles abgelaufen ist, wollt ihr mit Sicherheit wissen. Also fangen wir einfach mal von vorne an. Zuerst habe ich mir auf www.mydays.de ein Event ausgesucht, denn ich musste unbedingt mal wieder nur etwas für mich machen. Nach langem Stöbern und suchen fand ich dann einen interessanten Sushikochkurs bei mir in der Nähe und habe prompt gebucht.
Wann? Vorletzten Sonntag war es dann soweit, ich bin nach München gefahren und saß mit 25 anderen Sushibegeisterten an einem langen Tisch. Ganz vorne natürlich der Sushimeister und viele nette und hilfsbereite Mitarbeiter um uns herum. Wir durften gleich alles ausprobieren, haben viel über die Geschichte des Sushis (Wusstet ihr, dass Sushi übersetzt saurer Fisch heißt? Und der Sushireis mit Essig angerührt wird?) erfahren und auch zwei kleine Weinproben waren enthalten, was ich sehr sinnvoll und wichtig empfand, da ich nicht wusste welchen Wein man zu japanischem Essen anbieten könnte. Von Maki über Inside-Out / California Rolls bis hin zu klassischen "Sushitüten" habe ich alles gelernt und es hat mir wahnsinnig viel Spaß gemacht. Mit vollem Bauch, 6 Sushiboxen für zu Hause und einer Erfahrung reicher fuhr ich nach 3 Stunden Kochkurs glücklich nach Hause. Dies war mit Sicherheit nicht mein letztes Mydays Event! Ich kann es euch nur ans Herz legen, mal einen Blick auf die Seite zu werfen denn es wird wahnsinnig viel angeboten und es ist doch auch eine klasse Idee so einen Gutschein mal zu verschenken, oder? ;-) Und nun übergebe ich das Wort an meine bessere Hälfte Ini, die etwas leckeres für Euch vorbereitet hat.
Bis bald xx Lou
A wie Avocado: Avocado darf beim Sushi-machen nicht fehlen. Wenn ihr Avocado eigentlich nicht mögt, dann probiert's in eurem Sushi. Wenn ihr Avocado dann immer noch nicht mögt, dann... Weiß ich auch nicht.
B wie Bambusmatte: Ein kleiner Tipp fürs Rollen. Ihr habt euer Nori Blatt auf der Matte, den Reis auf dem Nori und den Belag auf dem Reis. Ihr macht eure "Rollbewegung" so, dass das Nori Blatt nach dem Belag ansetzt. Bevor ihr weiter rollt, haltet die "Rolle" fest und zieht an der Matte, wo der noch nicht weiter aufgerollte Sushi Teil liegt. Und in diesem Moment wünschte ich, dass wir Videos machen würden und keine langweiligen Schreibblogs, wo man nichts erklären kann, wenn man so untalentiert ist wie ich. Ich hoffe ihr habt verstanden, was ich meinte. Mit diesem Trick werden eure Sushirollen fester und fallen nicht auseinander.
C wie Classy: Fancy Dinner Party mit den Mädels. Selbstgemachtes Sushi ist kostengünstiger, macht Spaß und gibt euch das Gefühl etwas geschafft zu haben. Außerdem bleibt noch etwas Geld für die obligatorischen Cosmopolitans über. Carrie Bradshaw wäre stolz.
D wie Darf ich dich zum Sushiessen einladen?: <3 Jederzeit.
E wie Eggstravagant: Probiert euch an einem japanischen Omelett aus. Etwas funky, aber ganz lecker.
F wie Frischhaltefolie: Wickelt eure Bambusmatte immer in Frischhaltefolie ein, damit erspart ihr euch lästige Arbeit mit dem Spülen.
G wie Gratulation: Wenn du bis hier hin gekommen bist in meinem ABC, dann musst du echt ein Sushi Fan sein.
H wie Hilfe, was soll ich beim Sushimachen/essen hören?: Gute Frage, wie wäre es mit meiner Summer Playlist?
J wie Ja, ich will...: ... noch eine Rolle mit dir teilen!
I wie Ingwer: Eingelegter Ingwer wird unterbewertet. Ingwer ist ziemlich gesund und im eingelegten Zustand unfassbar lecker. Ausprobieren!
K wie Kochen kann ich nicht: Lass dir den Reis von deiner Mami kochen, der Rest ist selbst für dich meisterbar!
L wie Lustigmacher: Wenn ihr euer Sushi in Alkohol tunkt, dann wird die Stimmung glatt 'nen Ticken besser. Achtung, erst ab 18. Und nicht empfehlenswert für Schwangere.
M wie Milchreis: Wer von euch den teuren "Sushi" Reis kauft, der ist selbst Schuld. 500 Gramm Milchreis gibts für unter 50 Cent. Für Sushi braucht man einen einfachen Rundkornreis. In deutschen Geschäften gibt es diesen in Form von Milchreis.
N wie Nigiri: Hat schon einmal einer Nigiri gemacht? Ich bleib immer bei Maki, weil ich mir einbilde, dass ersteres zu umständlich sei.
O wie Oh weh, der Reis ist angebrannt: Keine Panik! Ruf den nächsten Sushi Lieferservice, order in for the night und buch einen Sushi Kurs wie es die Lou gemacht hat. Die Erfahrung wird dir eine Lehre sein.
P wie Pass auf, dass du nicht süchtig wirst: Selbstgemachtes Sushi ist nämlich immer noch ziemlich teuer.
Q wie Quasselstrippen kriegen nichts ab: Liebe Ini, bis du deine Geschichte fertig erzählt hast, haben die anderen schon fertig gegessen. Man man man man.
R wie Reinhauen beim All You Can Eat: Eine meiner schönsten Erinnerungen, die ich mit einer guten Freundin während unseres Auslandsjahres gesammelt habe, war in einem All You Can Eat Sushi Restaurant in den USA. Sagen wir es so: Ich konnte mich einige Stunden nicht mehr bewegen. Meiner Freundin ging es ähnlich.
S wie Sake: Hab ich noch nie probiert, aber ist sicher ganz cool. Ist wie das obligatorische Pils zur Weisswurst. Oder?
T wie Thunfisch: Thunfisch aus der Dose, Gurke und Schnittlauch/Frühlingszwiebel. Lecker Kombi, wenn man ein armer Student ist und sich nichts anderes leisten kann.
U wie Unbedingt so oft wie möglich essen: Schmeckt nämlich.
V wie Vielleicht doch Italienisch: Wenn du diese Freundin bist, die das tatsächlich vorschlägt, dann möchte ich dich bitten mich einen Moment allein zu lassen. Ich bin traurig, gekränkt und Verletzt.
W wie Wasabi: Wasabi wird in Japan nicht zusätzlich serviert, da es im Normalfall bereits im Sushi integriert ist. Gilt oft als Beleidigung, wenn man noch extra Wasabi fragt.
X wie Xanax: Xanax war gestern, Sushi ist heute. Pumpt euch nicht mit Medikamenten voll und gönnt euch eine lecker California Roll.
Y wie You're Fabulous: Du siehst bezaubernd aus. Ich mag Menschen, die den Umgang mit Essstäbchen verstehen.
Z wie Zum Glück ist dieser Beitrag nun zu Ende: Tut mir Leid, liebe Menschen. Ihr müsst wahrscheinlich schon vor Hunger umkommen. Ich sende euch allen virtuelles Sushi und süße Umarmungen.
Genießt Euer Wochenende und lasst uns wissen, wenn ihr mal in der Gegend seid und Lust auf Sushi habt. Lou und ich sagen nie Nein zu unserem Favorite Food.
xxx, ini
Hey ihr Süßen! Bevor wir mit dem eigentlichen Thema des heutigen Freitags starten, möchten wir euch kurz ein neues Format auf unserem Blog vorstellen. Im Zwei-Wochen-Takt werden wir Euch im Rahmen des Food Fridays mit Rezepten, Fun Facts, Food Diaries, Produktvorstellungen und ähnlichem versorgen. Und bei Lous Backkünsten können es manche sicher kaum erwarten, was die süße Lou so zaubern wird. Ihr dürft also gespannt sein, wir werden versuchen uns ein paar schöne Sachen einfallen zu lassen und es sehr abwechslungsreich zu halten. Genug der einleitenden Worte, starten wir mit "Sushi auf zweierlei Art".
- eure Ini
Hallöchen ihr Sushiverrückten,
ihr habt richtig gelesen heute dreht sich alles um unsere japanische Leibspeise - Sushi. Wer kein Sushi mag, sollte diesen Teil hier eventuell überspringen und sich lieber diesen Post hier durchlesen. Dort hatte ich euch ja erzählt, dass ich mir vorgenommen habe mit My Days einen Sushikochkurs zu machen. Letztendlich habe ich mich auch dafür entschieden, mir einen Gutschein geholt und vor circa zwei Wochen einen Kurs belegt.
Wo? Im Münchner Sushi & Soul im Glockenbachviertel. Meine Münchner Mädels kennen dieses Restaurant mit Sicherheit, denn ich kann es jedem ans Herz legen der auf japanisches Essen genauso abfährt wie Ini und ich.
Und falls ihr nicht-von-Sushi-Begeisterten an dieser Stelle immer noch mitlest: Auch ihr werdet dort mit Sicherheit das Richtige finden, denn Nein, es gibt dort nicht nur Sushi! :-)
Wie alles abgelaufen ist, wollt ihr mit Sicherheit wissen. Also fangen wir einfach mal von vorne an. Zuerst habe ich mir auf www.mydays.de ein Event ausgesucht, denn ich musste unbedingt mal wieder nur etwas für mich machen. Nach langem Stöbern und suchen fand ich dann einen interessanten Sushikochkurs bei mir in der Nähe und habe prompt gebucht.
Wann? Vorletzten Sonntag war es dann soweit, ich bin nach München gefahren und saß mit 25 anderen Sushibegeisterten an einem langen Tisch. Ganz vorne natürlich der Sushimeister und viele nette und hilfsbereite Mitarbeiter um uns herum. Wir durften gleich alles ausprobieren, haben viel über die Geschichte des Sushis (Wusstet ihr, dass Sushi übersetzt saurer Fisch heißt? Und der Sushireis mit Essig angerührt wird?) erfahren und auch zwei kleine Weinproben waren enthalten, was ich sehr sinnvoll und wichtig empfand, da ich nicht wusste welchen Wein man zu japanischem Essen anbieten könnte. Von Maki über Inside-Out / California Rolls bis hin zu klassischen "Sushitüten" habe ich alles gelernt und es hat mir wahnsinnig viel Spaß gemacht. Mit vollem Bauch, 6 Sushiboxen für zu Hause und einer Erfahrung reicher fuhr ich nach 3 Stunden Kochkurs glücklich nach Hause. Dies war mit Sicherheit nicht mein letztes Mydays Event! Ich kann es euch nur ans Herz legen, mal einen Blick auf die Seite zu werfen denn es wird wahnsinnig viel angeboten und es ist doch auch eine klasse Idee so einen Gutschein mal zu verschenken, oder? ;-) Und nun übergebe ich das Wort an meine bessere Hälfte Ini, die etwas leckeres für Euch vorbereitet hat.
Bis bald xx Lou
Zuhause schmeckt Sushi fast noch besser...
Naja... Fast.
Ich muss ja gestehen, dass ich ein bisschen neidisch bin, dass die liebe Lou sowas cooles machen durfte. Sushi ist nicht nur eine der Speisen, von denen ich mich den Rest meines Lebens ernähren könnte, es ist in gewisser Weise eine... Lebenseinstellung. Ein bisschen wie Schuhe. Mädels, holt die Kimonos und Essstäbchen raus, ich werde jetzt mein persönliches Sushi ABC mit euch teilen.A wie Avocado: Avocado darf beim Sushi-machen nicht fehlen. Wenn ihr Avocado eigentlich nicht mögt, dann probiert's in eurem Sushi. Wenn ihr Avocado dann immer noch nicht mögt, dann... Weiß ich auch nicht.
B wie Bambusmatte: Ein kleiner Tipp fürs Rollen. Ihr habt euer Nori Blatt auf der Matte, den Reis auf dem Nori und den Belag auf dem Reis. Ihr macht eure "Rollbewegung" so, dass das Nori Blatt nach dem Belag ansetzt. Bevor ihr weiter rollt, haltet die "Rolle" fest und zieht an der Matte, wo der noch nicht weiter aufgerollte Sushi Teil liegt. Und in diesem Moment wünschte ich, dass wir Videos machen würden und keine langweiligen Schreibblogs, wo man nichts erklären kann, wenn man so untalentiert ist wie ich. Ich hoffe ihr habt verstanden, was ich meinte. Mit diesem Trick werden eure Sushirollen fester und fallen nicht auseinander.
C wie Classy: Fancy Dinner Party mit den Mädels. Selbstgemachtes Sushi ist kostengünstiger, macht Spaß und gibt euch das Gefühl etwas geschafft zu haben. Außerdem bleibt noch etwas Geld für die obligatorischen Cosmopolitans über. Carrie Bradshaw wäre stolz.
D wie Darf ich dich zum Sushiessen einladen?: <3 Jederzeit.
E wie Eggstravagant: Probiert euch an einem japanischen Omelett aus. Etwas funky, aber ganz lecker.
F wie Frischhaltefolie: Wickelt eure Bambusmatte immer in Frischhaltefolie ein, damit erspart ihr euch lästige Arbeit mit dem Spülen.
G wie Gratulation: Wenn du bis hier hin gekommen bist in meinem ABC, dann musst du echt ein Sushi Fan sein.
H wie Hilfe, was soll ich beim Sushimachen/essen hören?: Gute Frage, wie wäre es mit meiner Summer Playlist?
J wie Ja, ich will...: ... noch eine Rolle mit dir teilen!
I wie Ingwer: Eingelegter Ingwer wird unterbewertet. Ingwer ist ziemlich gesund und im eingelegten Zustand unfassbar lecker. Ausprobieren!
K wie Kochen kann ich nicht: Lass dir den Reis von deiner Mami kochen, der Rest ist selbst für dich meisterbar!
L wie Lustigmacher: Wenn ihr euer Sushi in Alkohol tunkt, dann wird die Stimmung glatt 'nen Ticken besser. Achtung, erst ab 18. Und nicht empfehlenswert für Schwangere.
M wie Milchreis: Wer von euch den teuren "Sushi" Reis kauft, der ist selbst Schuld. 500 Gramm Milchreis gibts für unter 50 Cent. Für Sushi braucht man einen einfachen Rundkornreis. In deutschen Geschäften gibt es diesen in Form von Milchreis.
N wie Nigiri: Hat schon einmal einer Nigiri gemacht? Ich bleib immer bei Maki, weil ich mir einbilde, dass ersteres zu umständlich sei.
O wie Oh weh, der Reis ist angebrannt: Keine Panik! Ruf den nächsten Sushi Lieferservice, order in for the night und buch einen Sushi Kurs wie es die Lou gemacht hat. Die Erfahrung wird dir eine Lehre sein.
P wie Pass auf, dass du nicht süchtig wirst: Selbstgemachtes Sushi ist nämlich immer noch ziemlich teuer.
Q wie Quasselstrippen kriegen nichts ab: Liebe Ini, bis du deine Geschichte fertig erzählt hast, haben die anderen schon fertig gegessen. Man man man man.
R wie Reinhauen beim All You Can Eat: Eine meiner schönsten Erinnerungen, die ich mit einer guten Freundin während unseres Auslandsjahres gesammelt habe, war in einem All You Can Eat Sushi Restaurant in den USA. Sagen wir es so: Ich konnte mich einige Stunden nicht mehr bewegen. Meiner Freundin ging es ähnlich.
S wie Sake: Hab ich noch nie probiert, aber ist sicher ganz cool. Ist wie das obligatorische Pils zur Weisswurst. Oder?
T wie Thunfisch: Thunfisch aus der Dose, Gurke und Schnittlauch/Frühlingszwiebel. Lecker Kombi, wenn man ein armer Student ist und sich nichts anderes leisten kann.
U wie Unbedingt so oft wie möglich essen: Schmeckt nämlich.
V wie Vielleicht doch Italienisch: Wenn du diese Freundin bist, die das tatsächlich vorschlägt, dann möchte ich dich bitten mich einen Moment allein zu lassen. Ich bin traurig, gekränkt und Verletzt.
W wie Wasabi: Wasabi wird in Japan nicht zusätzlich serviert, da es im Normalfall bereits im Sushi integriert ist. Gilt oft als Beleidigung, wenn man noch extra Wasabi fragt.
X wie Xanax: Xanax war gestern, Sushi ist heute. Pumpt euch nicht mit Medikamenten voll und gönnt euch eine lecker California Roll.
Y wie You're Fabulous: Du siehst bezaubernd aus. Ich mag Menschen, die den Umgang mit Essstäbchen verstehen.
Z wie Zum Glück ist dieser Beitrag nun zu Ende: Tut mir Leid, liebe Menschen. Ihr müsst wahrscheinlich schon vor Hunger umkommen. Ich sende euch allen virtuelles Sushi und süße Umarmungen.
Genießt Euer Wochenende und lasst uns wissen, wenn ihr mal in der Gegend seid und Lust auf Sushi habt. Lou und ich sagen nie Nein zu unserem Favorite Food.
xxx, ini