FOOD | EatFirst Review

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Es war wieder einer dieser Tage, an denen ich einfach nicht wusste, was ich zu Mittag essen sollte, dennoch bin ich in meiner Pause raus und habe natürlich nichts ansprechendes gefunden. Asiatisch gab es schon gestern, auf Suppe hatte ich keine Lust und Kumpir ist mir zu fettig. So landete ich bei einem Coucous Salat, den ich am Ende doch nicht gegessen habe. 2,50 Euro für die Tonne...
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Auf meinem Rückweg ins Büro ist mir dann das Plakat von EatFirst ins Auge gesprungen. Im Büro angekommen habe ich mich sofort online informiert. Die professionellen Bilder auf der Webseite haben mich auf Anhieb angesprochen und auch der Gedanke eines Lieferservices, das gesundes Essen liefert, war interessant.Also habe ich mich mit meiner Kollegin zusammengetan und abgemacht am nächsten Tag dort etwas zu bestellen, denn auch sie war von der Idee begeistert.
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Der nächste Tag. Schon voller Vorfreude und Neugierde haben wir auf das heutige Mittagsmenü gewartet. Da das Essen jeden Tag frisch zubereitet wird, wird kurz vor Bestellbeginn das Mittagsmenü von zwei Gerichten veröffentlicht. Es gibt immer ein Fleisch- und ein vegetarisches Gericht. Aber der Clou an der ganzen Sache ist ja, dass die Bestellung innerhalb von 15 Minuten da sein soll. Das wollte ich ganz besonders auf die Probe stellen.
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Meine Kollegin hat sich für das Hühnchensatay mit Wokgemüse entschieden und ich für die Paprika-Tofu-Schiffchen aus dem Ofen. Was ich toll finde ist, dass auf der Seite des jeweiligen Gerichts, alle Zutaten stehen und sogar Nährwertangaben vorhanden sind, denn mir fällt es immer besonders schwer die Nährwerte einzuschätzen.
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LieferdauerWir haben unsere Bestellung um genau 12:47 Uhr getätigt. Der Anruf, dass der Fahrer mit unserem Essen gleich da sei, ging um 12:56 Uhr ein. Um Punkt 13:00 Uhr haben wir dann unser Essen entgegengenommen. Es hat insgesamt nur 13 Minuten gedauert! Einfach nur krass, wenn man bedenkt, dass es über pizza.de, Lieferando oder Lieferheld etwa eine Stunde dauert.
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Der erste EindruckDas essen war warm, hat im Büro den Duft von frischem Essen verbreitet und hungrige Kollegen angelockt.
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Zum Hähnchensatay mit WokgemüsePositiv, dass die Soße vom restlichen Essen getrennt war und nicht alles aufgeweicht hat.Fleisch etwas zu trocken.Portionsgröße genau richtig. Man ist angenehm gesättigt und nicht so träge wie sonst nach dem Mittagessen, was sich positiv auf die Produktivität auswirkt.Frische der Zutaten war rauszuschmecken.
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Zu den Paprika-Tofu-Schiffchen aus dem OfenHier war die kleine Menge an "Soße" direkt ins Essen beigemischt, was dem Vollkornrreis nicht geschadet hat, da dieser sowieso immer etwas knackiger ist.Wenn man mit Pok Choi in der Beschreibung des Textes wirbt, dann sollten auch mehr als nur zwei stränge vorhanden sein.Frische der Zutaten war auch hier rauszuschmecken.Mir persönlich hat eine richtige Soße dazu gefehlt.Auch hier war die Portionsgröße angemessen. Nicht zu viel und nicht zu wenig.
Fazit
Im Großen und Ganzen eine tolle Idee und super für zwischendurch, aber nichts für jeden Tag bei 8,00€ pro Gericht und einem Azubi Gehalt. In Prenzlauer Berg werde ich oftmals für die Hälfte des Preises pappen satt.

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