Ich habe ein neues Food Diary, ein neues Ernährungstagebuch, für dich aufgenommen!
Nach dem früchtereichen Sommer & Spätsommer, in dem ich viiiiiiele Pitahayas, Feigen und Mangos genossen habe, mag ich es jetzt wieder weniger süß.
Ich finde mein Gleichgewicht, wie immer, im Hin- & Herpendeln - und das ist auch gut so. Ich folge (weitgehend) den Bedürfnissen und Signalen meines Körpers - diese Achtsamkeit und ausreichend Selbstliebe, solchen Signalen auch zu folgen (auch wenn es nicht immer gleichbedeutend mit Komfortgefühlen ist), ist, wie ich hier kürzlich schrieb, der Schlüssel zu einer langfristig funktionierenden, wohltuenden und glücklichmachenden Ernährung.
Ich esse nach wie vor (meistens) zwei Mahlzeiten am Tag, habe meine Essenszeiten aber nach vorne verschoben - und esse derzeit etwa in der Zeit von 10 bis 16 Uhr. Warum? Weil ich mich einfach wohler fühle, wenn mein Bauch abends nicht mehr so voll ist.