Come on, let’s party like it’s your birthday. Unter dem Motto hat sich auch ein Teil des pressplay-Musikteams gestern in den 16. Bezirk, genauer gesagt in die Ottakringer Brauerei, begeben.
Und davon hat uns nicht einmal das bescheidene Wetter abgehalten – immerhin stand alles unter dem Jänner-gerechten Motto: party indoor. Dass es voll sein wird, war klar, immerhin waren die Tickets lange vor dem gestrigen Abend mehr als ausverkauft. Die WG-Aufteilung konnte man anhand eines kleinen Plans nachverfolgen – und sich demnach aussuchen, welches Zimmer einem das liebste war. Wohnzimmer? Keller? Whatsoever. Man konnte dann also wählen, nach welcher Musikrichtung einem eher war, von Indierock bis Soft Techno war eigentlich alles dabei.
-
Catastrophe & Cure © Franz Reiter
-
Catastrophe & Cure © Franz Reiter
-
Sizarr © Franz Reiter
-
Sizarr © Franz Reiter
-
Die Sterne © Franz Reiter
-
Kele © Christian Haas
-
Fra-Diavolo © Franz Reiter
-
Deichkind © Christian Haas
-
Deichkind © Christian Haas
-
Deichkind © Christian Haas
-
Deichkind © Christian Haas
-
Deichkind © Franz Reiter
-
Deichkind © Franz Reiter
-
Deichkind © Franz Reiter
-
Deichkind © Franz Reiter
-
Deichkind © Franz Reiter
Catastrophe & Cure mussten leider einen Notfall verzeichnen: um 21.30 hätten sie als einer der Opener den Abend einspielen sollen, doch Sänger Johannes war aufgrund einer Lebensmittelvergiftung verhindert. Nichtsdestrotrotz haben uns Sizarr im Wohnzimmer verzaubert, bevor es dann richtig laut wurde im Keller: Kele Okereke hat ein wunderbares, tanzbares Set liefert, das uns dann erstmals so richtig aufgewärmt hat – und das sogar ohne seine Jungs von Bloc Party. Und wer war special surprise act? Gemunkelt wurde ja einiges – und die Freude groß, als Deichkind dann die Bühne betreten haben. Dass es da noch um einiges lauter und gedrängter wurde, muss an dieser Stelle wohl kaum erwähnt werden.
Einen feinen Ausklang mit diversen DJ-Sets hat es ebenso gegeben. Generell hat reges Gedränge geherrscht – man musste sich schon länger anstellen, wollte man seinen Lieblingsact nicht verpassen. Nevertheless: Wir sind froh, dass Fm4 auch nach 20 Jahren immer noch heiße Parties schmeißen kann – und freuen uns auf den 21. Geburtstag. Prost, FMBier.