Fly Thai and you feel better

Ich wollte auf meiner Tour soviel wie möglich sehen und ausprobieren und habe deshalb den Weiterflug anstelle mit der Emirates die Thai Airways gebucht. Wollte ich doch wissen, ob sich der Service wirklich so sehr unterscheidet, wie man vielerorts hört und liest.
Fly Thai and you feel better
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Das Einchecken klappte dieses mal problemlos und sehr schnell fand ich mich an Bord der Thai-Airways Maschine wieder. Dieses Mal war es ein Airbus, in der ich das Gefühl von mehr Beinfreiheit hatte.
Mein Sitznachbar war ein britischer Musiker, der in Phuket lebt. Leider bekam er, wie alle anderen Enländer  die ich kenne, die Zähne beim Sprechen nicht auseinander. Deshalb war die Unterhaltung dann auch recht dürftig.
Der Flug mit Thai-Airways bestach zwar durch ein besseres Filmangebot als bei der Emirates, doch das machte die Auswahl eines Filmes auch nicht einfacher. Letzten Endes entschied ich mich dann für einen Film mit Sandra Bullock. Der Titel lautete "Verrückt nach Steve" und war ein rasante Liebeskomödie. Leichte Unterhaltung nach dem äußerst bekömmlichen leichten Essen.
Doch so seicht die Unterhaltung auch war, der Tag in Dubai hatte seine Spuren hinterlassen und so kann ich nicht mehr sagen, wie oft ich eingeschlafen war und den Film wieder im Schnelldurchlauf bis zur letzten bereits gesehenen Szene vorgespult habe.
Der gesamte Flug hat mir persönlich besser gefallen als mit der Emirates, angefangen beim Service und der Freundlichkeit der Stewardessen. Ebenso war das Essen sehr viel besser als beim Flug nach Dubai, auch wenn die Thai nichts gegen das excellente Desert vom Emirates Flug entgegenzusetzen hatte.
Um 8.25 Uhr kam ich in Bangkok an und war nur halbwegs ausgeruht. Dazu fand ich das Wetter bei einem Blick aus dem Fenster nur wenig einladend und nicht so, wie ich mir das vorgestellt habe. Es zeigte sich ein komplett grauer Himmel. Irgendwie sah es aus, als ob es jeden Moment in Strömen zu Regnen beginnen könnte.
Dafür war das Personal bei der Passkontrolle äußerst freundlich und entschädigte für den grau bedeckten Himmel über Bangkok bei der Ankunft in Asien.
Anschließend suchte ich nach einer Geldwechselmöglichkeit und tauschte einige Euro in Thailändische Baht. Die Umrechnung ist auch in diese Währung sehr einfach. Man versetzt das Komma um zwei Stellen nach links und multipliziert den Wert mit zwei und hat den entsprechenden Eurowert.
Mit den thailändische Baht in der Tasche machte ich mich auf den Weg zum Gepäckband, wo ich genau rechtzeitig kam und direkt meinen Rucksack unversehrt und immer noch viel zu schwer in Empfang nehmen konnte.
Wenige Minuten später traf ich Stefan am Gepäckband wieder, der mit der Emirates Maschine einige Minuten später gelandet war und nun zwei Mädels im Schlepptau hatte.
Heute bietet der Post leider keine Fotos und das wird auch die nächsten Tage so bleiben, da ich mich von dem Kulturschock erstmal erholen musste.
Mir ist es nach wie vor sehr peinlich, Lebenssituationen abzulichten, die ich als äußerst ärmlich empfinde, während ich mir darüber Gedanken mache, ob meine Spiegelreflexkamera für diese Reise noch ausreicht.

Die Grünanlagen des Suvarnabhumi Airports in Bangkok sind bestens gepflegt.
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Die wunderbar bunt gestalteten Flugzeuge der Bangkok Air sind natürlich auch hier am neuen internationalen Flughafen vertreten, auch wenn der nationale Flugverkehr das Hauptaugenmerk von Bangkok Air ist.
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Die Glas-Stahlkonstruktion der Terminals zieht sich bis in die entferntesten Gates hin.
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Bangkok glich bei meiner Ankunft einem riesigen Moloch, zumindest was die Luftverhältnisse anging. Die Straßen waren überfüllt, der Smog eutlich wahrnehmbar und das Treiben sehr geschäftig.
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read more......Hallo Bangkok
Mit meinem Bekannten Stefan setzte ich den ersten Fuß in die für mich ungewohnt stickige Luft von Bangkok, indem ich mich in die Schwüle außerhalb des Flughafenterminals begab.


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