Fluorid macht krank

Darüber wurde schon viel geschrieben. Manche nennen es sogar Verschwörungstheorie. Doch was ist wirklich dran?
Zunächst eine Vorbemerkung. Bei einer ausgewogenen Ernährung braucht niemand zusätzlich Fluorid einnehmen. Das Fluorid den Zahnschmelz stärkt, von Zahnärzten und der Dentalbranche verbreitet , ist ein Märchen. Oder auf neudeutsch, ein Hoax.
Noch immer fallen zahlreiche Menschen darauf rein. Kaufen Zahnpaste mit Fluorid, kaufen Salz mit Fluorid, Gels mit Fluorid. Nur weil „Experten“ dies seit Jahrzehnten vorbeten.
Ich will nicht abstreiten das Fluorid wichtig ist. Die Frage ist nur, in welcher Menge.
Beginnen möchte ich mit einem kurzen Video. Nehmen Sie sich 7 Minuten Zeit.
Hier klicken: Wissenschaftler kommen zu neuen Erkenntnissen
Um den Lesefluß nicht zu stören, werde ich die Quellen aus denen ich zitiere erst am Ende des Beitrags auflisten, bis auf einige Ausnahmen.
Es mag sein, das mancher Befürworter von Fluorid im festen Glauben an die positive Wirkung heraus handelt. Doch es ist nur Glaube. Ein Glaube, dem jede Wissenschaftlichkeit fehlt.
Fluoride dienen dem Aufbau von Knochen und Zahnschmelz, den sie widerstandsfähiger machen gegenüber Karies. Sie hemmen die Bakterientätigkeit in den Zahnbelägen.Nahezu alle Nahrungsmittel enthalten Fluoride. Bei normaler Ernährung kann es einen Fluormangel beim Menschen gar nicht geben.In der ganzen kontroversen Diskussion ist deshalb von allen Seiten unbestritten:

Quelle:
Wie schon erwähnt. Fluorid ist wichtig. In unbehandelten Nahrungsmitteln finden sich jede Menge organische Fluoridvebindungen.
Karies entsteht also nicht, weil dem Körper zuwenig Fluorid zur Verfügung steht. Fluoride werden vielmehr als Medikament gegeben. Und bei jedem Medikament gibt es Nebenwirkungen und die Möglichkeit der Überdosierung. Karies ist ein Warnsignal für eine beginnende Stoffwechselerkrankung, ausgelöst durch unsere Lebensweise in einer mehr oder weniger angegriffenen Umwelt. Die zur Kariesprophylaxe eingesetzten Fluoridierungsmaßnahmen unterscheiden sich in : äußere Anwendungen (Zahnpasta, Lacke, Gelees) innere Gaben (Tabletten, Salze).

Quelle:
Das obig fettgeschriebene ist DER Punkt. Eine „künstliche“ Zuführung von Fluorid kann Karies nicht verhindern! Im Gegenteil.
Kritische Befürworter der Fluoridierung zweifeln mittlerweile sogar an der vorbeugenden Wirkung auf das Milchgebiss durch Einnahme von Fluortabletten während der Schwangerschaft und im Säuglingsalter. Vor dem 2. Lebensjahr, also vor dem Durchbruch der Zähne, sind nach neusten Erkenntnissen jener kritischen Befürworter Fluoride ohne Bedeutung für die Zahnschmelzhärtung, da nur diejenigen Maßnahmen wirksam für die Kariesprophylaxe sind, die äußerlich am Zahn ansetzen.

Quelle:
Meiden Sie alles, Fluroid enthält. Sei es Zahncreme, Salz, Mineralwasser, behandelte Nahrungsmittel etc.
Sollten Sie sich für fluoridfreie Zahnpasta interessieren, habe ich hier eine Empfehlung. Normalerweise spreche ich in meinen Beiträgen keine Produktempfehlunge aus. Hier mache ich eine Ausnahme.
Auf
www.fluoridfrei.de
können Sie fluoridfreie Zahncreme auf Kräuterbasis erwerben.
Wenn Sie bei Ihrer Bestellung unter Anmerkung „aristo“ eingeben, quasi ein Gutscheincode, erhalten Sie 5 % Rabatt auf Ihre Bestellung.
Diese fluoridfreie Zahncreme ist:
* ohne Fluorid
* ohne Aromastoffe
* ohne Konservierung
* ohne Chemie
* mit Heilkräutern
* mit Himalyasalz
* mit Xylit
* mit Quellwasser
Manche werden nun wissen möchten was Xylit ist.
Xylitol, auch Xylit, sind Trivialnamen für Pentanpentol, einen Zuckeralkohol, der als Zuckeraustauschstoff (E 967) verwendet wird. Die Entdeckung geht auf den späteren Nobelpreisträger Emil Fischer zurück.
Die Besonderheit an Xylitol ist seine in verschiedenen klinischen Studien nachgewiesene kariostatische und antikariogene Wirkung.
....
Xylitol hat denselben Geschmack und die nahezu gleiche Süßkraft wie Saccharose[8]. Löst sich Xylitol im Mund im Speichel, entzieht es der Umgebung Wärme und erzeugt auf der Zunge einen Kühleffekt (endotherme Lösungswärme) von -153,2 J/g, der ähnlich beschrieben wird wie der erfrischende Geschmack von Menthol.

wiki
Nun weiter im Text.
Ich möchte es nochmal wiederholen. Es gibt keinen wissenschaftlichen Beweis für die positive Wirkung von „künstlich“ zugeführten Fluoriden.
Die Wissenschaftler um Marian McDonagh ermittelten, dass in Gegenden, in denen Fluorid ins Trinkwasser gegeben wird, durchschnittlich 14,6 Prozent weniger Kinder kariöse Zähne haben als in Gegenden ohne Fluorid-Trinkwasser. Einige Studien haben jedoch eine Zunahme an Karies bei fluoridiertem Trinkwasser festgestellt. Die Ergebnisse der einzelnen Studien reichen von 64 Prozent weniger Karies bis hin zu 5 Prozent mehr Karies.

Quelle:
All diese Testreihen taugen gar nichts!
Im Gegenteil, sie verunsichern nur.
Für Chemiker dieses:
Fluoride sind die Salze der Fluorwasserstoffsäure (HF), die auch als Flusssäure bekannt ist. Sie enthalten in ihrem Ionengitter als negative Gitterbausteine (Anionen) Fluorid-Ionen (F-). Daneben werden auch kovalente, nicht-ionische Verbindungen von Nichtmetallen sowie organische Fluorverbindungen wie etwa die Fluorkohlenwasserstoffe oder Carbonsäurederivate veraltet als Fluoride bezeichnet.

Quelle
Fluoride sind ab einer gewissen Menge hochgradig toxisch. Eine Überdosierung, so deuten zahlreiche Studien hin, kann zu Knochenkrebs, Knochenschwund etc. führen.
Nach Ansicht der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) die Einnahme an Natriumfluorid von ca. 2 mg pro Tag (entspricht 1 mg Fluorid) während der Schwangerschaft als empfehlenswert (DGE, 1991). Bei Fluoridgehalten des Trinkwassers zwischen 0,3 und 0,7 mg pro Liter ist die Supplementmenge zu halbieren, bei mehr als 0,7 mg pro Liter kann vollständig darauf verzichtet werden. Gemäß den Angaben deutscher Wasserwerke enthalten 90% aller Trinkwässer der "alten" Bundesländer weniger als 0,3 mg Fluorid pro Liter.
Hohe Dosen (> 2 mg pro Tag) über längere Zeit können sich u.a. in Form von Skelettveränderungen, Osteoporose oder Verkalkung von Sehnen und Bändern auswirken.

Mineralwasser, welches Sie im Supermarkt kaufen, benötigt keine keine Kennzeichnungspflicht, wenn der Anteil von Fluorid unter 1,5mg pro Liter beträgt.
Glauben Sie mir, Sie nehmen genügend Fluorid ein.
Vergiften Sie nicht ihre Kinder
Es gibt speziell für Kinder Zahncreme. Sie enthalten Aromen. Z.B. Erdbeergeschmack und selbstverständlich Fluorid. Der Erdbeergeschmack führt dazu, das Kinder diese Zahncreme schlucken!
Neue Studien bestätigen die Giftigkeit von Fluoriden insbesondere für Babys und Kinder. Fluoride werden zur Kariesprophylaxe schon Säuglingen vom Tage der Geburt an verabreicht – und das, obwohl sich Wissenschaftler kein bisschen darüber einig sind, ob dieses Vorgehen wirklich gut und nützlich oder eher schädlich ist. Mittlerweile gibt es immer mehr Forschungsergebnisse, die vor dem Einsatz von Fluoriden warnen – was jedoch das Angebot an Fluoridtabletten, fluoridierten Zahncremes und fluoridierten Speisesalzen kein bisschen schmälert.
Neuste Studien jedoch beweisen immer wieder das Gegenteil. So wurde kürzlich eine interessante Untersuchung im Journal of the American Dental Association veröffentlicht, die zum Schluss kam, Fluoride seien eine giftige Substanz, könnten aufgrund ihres übermäßigen Vorkommens in Nahrung, Getränken und Umwelt nur schwer dosiert werden und könnten daher – abhängig von der individuellen Dosis – die Zähne angreifen und zu Fluorose führen. Besonders Babys und Heranwachsende seien gefährdet.
Fluorosegefahr bei Fluoridüberdosierung
Fluorose äußert sich in einer Verfärbung des Zahnschmelzes, beginnt mit hellen Flecken auf den Zähnen und endet mit tiefen braunen Löchern in den Zähnen, was meist automatisch Karies mit sich bringt. Doch beschränkt sich diese Auswirkung einer lang anhaltenden Fluoridüberdosierung nicht nur auf die Zähne, sondern führt auch im Knochen zur sog. Knochenfluorose, was vorzeitig brüchige Knochen mit sich bringen soll.
Dr. Steven M. Levy, D.D.S. und sein Team entdeckten während ihrer Studie, dass die Aufnahme von Fluoriden während der ersten vier Lebensjahre (bei einem Kind) signifikant in Verbindung mit einer Fluorose der Schneidezähne im Oberkiefers stehe, wobei besonders die Fluoridaufnahme während des ersten Lebensjahres ausschlaggebend sei.
In diesem Zusammenhang warnten die Forscher davor, Babynahrung mit fluoridreichem Wasser zuzubereiten. Während in Muttermilch Fluoridkonzentrationen von etwa 0,01 Milligramm vorliegen, dürfen Mineralwässer nämlich noch mit „Für Babys geeignet“ deklariert werden, wenn sie bereits 0,7 Milligramm Fluoride pro Liter enthalten.

Quelle:
Damit möchte ich Enden, obwohl noch nicht alles gesagt ist.
Verzichten Sie auf fluorodiertes Salz, Zahncremes, Gels, Lebensmittel.
Schreiben Sie mir Ihre Erfahrungen an:
[email protected]

wallpaper-1019588
Mit Kindern über gleichgeschlechtliche Liebe reden
wallpaper-1019588
[Comic] Seven Sons
wallpaper-1019588
Momentary Lily: Original-Anime angekündigt
wallpaper-1019588
LUCK LIFE: Band feiert Europapremiere auf der Connichi