Flug MH 17 ein fliegender Holländer?

Wieder einmal weiß jeder nichts und ist abzusehen, dass der letzte Flug MH 17 der Malaysian Airline niemals vollständig wird aufgeklärt werden dürfen. Jedoch mehren sich die Anzeichen, dass es sich bei bei diesem Flug um eine gestellte Inszenierung gehandelt haben könnte

auffällige Kursabweichung - Grafik Vagelis Karmiros

auffällige Kursabweichung – Grafik Vagelis Karmiros

Während die eine Seite bemüht ist, die Flugschreiber verschwinden zu lassen, versucht die andere, sie zu sichern. Denn der Ungereimtheiten sind viele. So merkte selbst dpa anfangs an, es gebe keine Bestätigung für den Vorfall aus anderer Quelle, zudem sei unklar geblieben, „weshalb der angebliche Abschuß erst mit eintägiger Verspätung gemeldet wurde.“ Dann die merkwürdige Kursänderung der Passagiermaschine um drei Grad nach Norden unmittelbar nach dem Zusammentreffen mit den eskortierenden Jagdflugzeugen, die das Flugzeug genau über das Kampfgebiet brachte. Dabei war der Luftraum über der Abschussstelle bereits Wochen zuvor durch die ukrainische Flugsicherung gesperrt worden. Dennoch waren bereits vor der Unglücksmaschine weitere Airlines einen ähnlichen Kurs geflogen, ohne angegriffen zu werden.

Weitere Ungereimtheiten

loch 1Kämpfer der Volkswehr dokumentierten an der Absturzstelle durch Fotos, dass wenigstens eine der Tragflächen durch Einschusslöcher perforiert worden sein könnte, bevor das Flugzeug abstürzte. Man kann deutlich erkennen, wie die Beschädigungen in einer Fluchtlinie verlaufen, als entstammten sie den Geschossgarben einer Bordkanone. Dies könnte zumindest erklären, weshalb die Maschine am Stück herunterkam und sich nicht über 50 bis 80 Quadratkilometer verteilte, bevor die Wrackteile aufschlugen. Bei einem Raketenabschuss wäre dies sehr wahrscheinlich der Fall gewesen. Die Ungereimtheiten wollen kein Ende nehmen. In einem angeblichen Gesprächsmitschnitt

durch Metadaten überführt

durch Metadaten überführt

der Separatisten sollen diese sich mit dem Abschuss der Maschine gebrüstet haben. Die Metadaten der Aufnahme beweisen jedoch, dass die Datei einen Tag vor dem Absturz von MH 17 angefertigt wurde. Bestätigt wird der Fälschungsverdacht auch durch Oleg Zarjow, den Vorsitzenden des neurussischen Parlamentes: „Die Aufzeichnung wurde nach meiner Erkenntnis grob montiert. Möglicherweise sind einige Stellen des Gesprächs echt, wo es um einen Su-Kampfjet geht, der am gleichen Tag abgeschossen wurde“, so Zarjow. Weitere Ereignisse sprechen ebenfalls gegen die westliche Version der Geschichte.

Der ukrainische Generalstaatsanwalt Vitali Jarjoma persönlich hatte in einem Interview für die Zeitung Ukrainskaja Prawda bezeugt, dass die Bürgerwehr der Volksrepublik Donezk keine Fla- Raketensysteme erbeutet hätten. „Als das Passagierflugzeug abgeschossen wurde, teilten die Militärs dem Präsidenten mit, dass die Terroristen keine Raketensysteme der Typen Buk und S-300 von uns haben. Solche Waffen wurden nicht erbeutet.“ Hingegen gibt es Augenzeugenberichte, denen zufolge die Maschine von einem Kampfjet beschossen worden sein soll. Einer der Anwohner der kleinen Siedlung Grabowo, der jedoch anonym bleiben will, hierzu wörtlich: „Wenige Minuten vor dem Absturz der Boeing wurde im Himmel ein Kampfjet gesichtet. Der Kampfjet feuerte einige Raketen ab, die irgendwo im Himmel explodierten. Danach gingen auf uns Trümmer nieder.“ Bestätigt wird diese Version durch die Aussage eines spanischstämmigen Fluglotsen aus Kiew auf Twitter. Dieser hatte auf dem Radar verfolgen können, dass drei Kampfflugzeuge der ukrainischen Luftwaffe die malaysische Pasagiermaschine bis Minuten vor dem Absturz in direkter Nähe begleitet hatten. Danach verschwand es vom Radar. Der Twitteraccount des Lotsen, seit 2010 zu finden unter @spainbuca war unmittelbar nach seiner Aussage gelöscht worden. Böse Zungen behaupten nun, der Lotse sei ein Fake. Es scheint jedoch verwunderlich, wie ein Fake auf Twitter mehr als 11.000 Follower sammeln konnte.

Blutleere Körper

Was nun kommt, ist gruselig. Wie der Kommandeur der Donezker Volkswehr Igor Girkin alias Strelkow mitteilte, hatten Leute ihm am Absturzort erzählt, dass viele der Passagiere des Fluges MH 17 bereits tot gewesen sein mussten, noch bevor die Maschine in Amsterdam ihre Startfreigabe erhalten hatte. Eine erhebliche Zahl der Leichen „war nicht frisch.“ Auch seien einige der Toten völlig blutleer gewesen, anderen wiederum entströmte starker Verwesungsgeruch nur wenige Stunden nach dem Absturz. Es gibt die Möglichkeit, sich Filmaufnahmen der Absturzstelle anzusehen, auf denen die Toten en detail zu sehen sind. Allerdings warne ich davor, denn die Bilder sind alles andere als schön. Während ein Mediziner sich psychisch von einem solchen Anblick abzuschirmen weiß, könnten die Szenen andere Zuschauer durchaus traumatisieren. Denn nach einem Sturz aus zehn Kilometer Höhe zerplatzt ein Mensch nicht selten wie ein Sack. Wer’s dennoch unbedingt ansehen will, BITTE.

Interessanter ist da die Auswertung der Bilder. Sofort fällt auf, dass in der Tat Blut fehlt. Es gibt zwar in der Tat auch Rotfärbungen an den Körperresten, aber es ist kein flüssiges Blut zu sehen. Der menschliche Körper enthält zwischen sechs und sieben Liter Blut. Von allen natürlichen Substanzen hat Blut die höchste Dichte an Farbpigmenten. Gemeint sind damit die roten Blutkörperchen (Erythrozyten), von denen sich 4,2 bis 6,5 Millionen Stück in jedem Kubikmillimeter Blut befinden. Daher hinterlässt selbst der allerkleinste Spritzer davon unübersehbare rote Spuren. Bei den Leichen und um die Leichen herum hingegen sind nirgends signifikante Blutmengen zu auszumachen. Man sieht verbrannte Haut, Knochen, Unterhautfettgewebe und Muskelfleisch, aber nicht eine einzige Blutlache. Hautverletzungen, beispielsweise tiefe Schnitte durch Trümmerteile, sehen aus, als seien sie aus Wachs. Es fehlt das Blut, was allerdings auch dadurch kommen kann, dass das Herz zu diesem Zeitpunkt bereits kein Blut mehr durch die Schnitte und Risse hindurchpumpen konnte, weil der Tod bereits eingetreten war.

Die aufgeplatzten Körperteile einer Leiche müssten eigentlich über und über rot schillern, erinnern jedoch ebenfalls an ein Wachspräparat. Spätestens hier hätte Blut sein MÜSSEN. Nämlich jenes, welches durch die Unterhautvenen zum Herz hätte zurücktransportiert werden müssen, bevor das Opfer aufschlug. Andere Leichen widerum weisen überhaupt keine äußerlichen Verletzungen auf und wirken zudem so, als sei die Leichenstarre noch nicht eingetreten. Eine einzelne Leiche ist darüber hinaus gänzlich unbekleidet, so dass die tiefen Hautschnitte und Löcher deutlich zu sehen sind. Es ist jedoch nicht ein Tropfen Blut zu sehen und der Anblick erklärt auch nicht, weshalb ein nackter Passagier an Bord gewesen sein soll.

Eine mögliche Erklärung?

Machen wir uns doch den Spaß und erdenken ein Szenario, ähnlich dem Film Wag The Dog. Bedenkt man die Hollywood- Begabung der CIA, so wäre auch das folgende Szenario zumindest rein theoretisch möglich. Es gibt nämlich in der Tat einen Ort, an dem blutleere Leichen aufbewahrt werden. In der Forensik. Damit Leichen sich länger halten, zum Beispiel zu Studienzwecken, wird ihnen vor der Aufbewahrung das Blut abgepumpt und durch eine Formaldehydlösung ersetzt. Dadurch werden jene Mikroben im Körper getötet, die für den Verwesungsprozess zuständig sind. Bedenkt man zudem, dass eine Boeing 777 bis zu 500 Passagiere aufnehmen kann, jedoch nur zwei Drittel ihres Volumens genutzt wurden, dann wäre eventuell auch folgender Hergang zumindest denkbar. Die CIA bucht eine Boeing 777 und zwar mit voller Sitzzahl, damit sich keine weiteren Fluggäste anmelden können. Diese Maschine wird in einer Nacht und Nebelaktion mit bereits toten Fluggästen bestückt und per Autopilot gestartet.

Zwei Awacs, die zur Unglückszeit nachweislich über Polen und Rumänien in der Luft waren, hätten die Maschine bis in die Ukraine steuern können. Zwei oder drei Kampfflugzeuge der ukrainischen Armee korrigieren mit Hilfe der Awacs die Flugroute der Maschine um drei Grad nach Norden. Nun führt die Flugroute nicht mehr an der Krim vorbei, sondern tief in das umkämpfte Gebiet hinein. Etwa 50 Kilometer vor der russischen Grenze drehen die ekortierenden Jagdflugzeuge ab, nachdem sie das Flugzeug abgeschossen haben, oder die Person hinter der Fernsteuerung lässt die Passagiermaschine abstürzen. Wiegesagt, alles graue Theorie. Aber um Russland in einen direkten Krieg zu verwickeln, ist manchen Leuten jedes Mittel recht. Und unsere Medien haben sich ja bereits mit ihrer bösartigen Putinhetze überboten, noch bevor überhaupt die ersten Sicherungsteams vor Ort waren. Auch das lässt aufhorchen.

Wozu da Ganze?

Den USA steht das Wasser bis Oberkante Unterlippe, und es steigt ständig. Es gibt durchaus Kreise im US- Establishment, nach deren Auffassung nur noch ein Krieg gegen Russland Amerika vor dem Konkurs retten kann. Bereits im Mai dieses Jahres hatte China die USA an Kaufkraftparität überholt. Der Dollar wird abgewrackt, nicht zuletzt dank der BRICS- Entwicklungshilfebank. Diese wurde drei Tage vor dem Flugzeugunglück erstmals endgültig aus der Taufe gehoben. Sobald diese Bank sich erst einmal etabliert haben wird, sind die Tage des Dollar endgültig gezählt. Weitere Staaten wie Argentinien, Südkorea, Turkmenistan und Malaysia haben bereits Interesse angemeldet und dürften mehr werden. Derzeit versucht Washington noch sich mit Europa gesund zu stoßen, indem es unseren Kontinent in eine unheilige TTIP- Allianz zu zwingen versucht. Aber die EU- Staaten, insbesondere deren Bürger, wehren sich mit zunehmender Vehemenz gegen diese, nach unserem Recht sittenwidrigen Verträge.

Zugleich schließen sich die Staaten dieser Erde zusehends gegen die USA zusammen. Deren Hegemonialanspruch schwindet von Tag zu Tag. Wir haben es gewissermaßen mit einem Klassenschläger zu tun, der auf eine respektive Klassenkeile zusteuert. Sollten die USA ihren Herrschaftsanspruch jemals verlieren, wären da eine Menge Rechnungen offen. Frankreich rebelliert recht offen gegen Washingtons Versuche, Frankreich seine Mistral- Rüstungsdeals mit Russland zu versauen. Die Erpressung Frankreichs durch eine herbeigefingerte Strafauferlegung in Höhe von knapp neun Milliarden Dollar für die französische Bank PBN Paribas durch das US- Justizministerium hat die Franzosen empört. Indignez vous, so lautet derzeit die Botschaft auch auf Regierungebene und es wird laut darüber nachgedacht, aus dem Dollar auszusteigen.

Der plattentektonische Riss zwischen dem Atlantik und Europa verläuft mitten durch Deutschland. Deutschland als Motor Europas ist zugleich der Staat, mit dessen Hilfe Washington Europa unterwirft und steuert. Der derzeit auf Deutschland lastende Druck durch die untergehenden USA muss gewaltig sein. Und Mutti Merkel? Sie macht das, was sei am besten kann, lavieren. Nach außen gut sichtbar hackt sie ihre Zähne ins russische Fleisch, jedoch nur ein ganz kleines bisschen. Nicht so, dass es wirklich weh tut. Tatsächlich versteht sie sich mit Moskau erheblich besser, als mit Washington. Und sie ist sich vor allem über eines im Klaren. Ein Europa, welches dem Osten den Rücken kehrt, um sich vollständig einem zu Grunde gehenden Verbrecherimperium zuzuwenden, ist verloren.

Quellennachweis und weiterführende Links:



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