Flüchtlingsräte fordern für Asylbewerber und abgelehnte Asylanten einen „fairen“ Stundenlohn und die Einbürgerung, wenn sie als Erntehelfer arbeiten…

Flüchtlingsräte fordern für Asylbewerber und abgelehnte Asylanten einen „fairen“ Stundenlohn und die Einbürgerung, wenn sie als Erntehelfer arbeiten…

Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor

Die bayrischen Flüchtlingsräte haben unseres Erachtens nicht mehr alle Latten am Zaun, die bezeichnen es als eine „ungeheure, opportunistische Ausbeutung“ wenn der bayrische Innenminister Joachim Herrmann vorschlägt, dass neu nach Deutschland gekommene und auch die abgelehnten Asylbewerber die dank einer Duldung jahrelang auf Staatskosten wie die Mäuse im Speck gelebt und zusätzlich fürstliche Taschengelder bezogen haben jetzt als Erntehelfer in der bayrischen Landwirtschaft tätig werden. Bevor man überhaupt darüber redet, muss nach Ansicht der Flüchtlingsräte erst einmal ein „fairer“ Stundenlohn vereinbart werden, denn für den staatlich fixierten Mindestlohn können die durch ihre Flucht schwer traumatisierten Ausländer die Schwerstarbeiten auf den Feldern nicht ausführen.

Im Gegensatz zu dem Abstechen von Menschen muss das Spargelstechen gelernt sein denn der soll ja im Gegensatz zu abgestochenen Personen hinterher noch unbeschädigt verkauft werden können und wenn man die abgelehnten Asylbewerber für die deutsche Bevölkerung arbeiten lässt, dann muss dies mit einer zeitnahen Einbürgerung verbunden sein, denn ansonsten stechen die abgelehnten Asylbewerber weder den reifen Spargel, noch beteiligen sie sich danach an der Ernte von Erdbeeren, denn laut Gesetz müssen sie sich nicht an der Produktion von Lebensmitteln beteiligen, bevor sie von ihnen verzehrt werden können.

Die dahingehende Gotteslästerung, dass die von den deutschen Steuerzahlern ohne Gegenleistung finanzierten Ausländer wenigstens in Notzeiten für ihre Sponsoren tätig werden sollen, hätte ich dem bayrischen Innenminister gar nicht zugetraut und von daher hat es mich gefreut, dass es in der CSU nicht nur deutschfeindliche „Drehhofer“, sondern zumindest auch noch einen „Hobbypatrioten“ gibt, der trotz der Corona-Krise an die nächsten Wahlen denkt.

Wie inzwischen die Bundeskanzlerin und mehrere Minister entschieden haben, wird es eine Lockerung der Bevölkerungsinhaftierung erst geben, wenn die Corona-Viren nicht mehr so „wüten“, mit Herrn Seehofer wird es eine Lockerung der Maßnahmen erst geben, (Originalton Horst Seehofer) „wenn die Corona-Viren nicht mehr so wütend sind“, wie er die Corona-Viren aufheitern, oder gar zum Lachen bringen will, hat Herr Seehofer leider nicht verraten. Die Mitglieder des deutschen Städtetages und die Ausländer, die uns nicht zum fressen gern haben sind allerdings der Meinung, dass Frau Merkel und Herr Seehofer nichts mehr zu lachen haben, wenn sie die Multikulti Bevölkerung noch wochenlang einsperren und die deutsche Wirtschaft mit Begeisterung ruinieren.


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